Metabo WPB 36-18 LTX BL 110 IK Käyttö ohjeet

Kategoria
Angle grinders
Tyyppi
Käyttö ohjeet
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 12
fr Notice originale 18
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 25
it Istruzioni originali 32
es Manual original 39
pt Manual original 46
sv Bruksanvisning i original 53
fi Alkuperäiset ohjeet 59
no Original bruksanvisning 65
da Original brugsanvisning 71
pl Instrukcja oryginalna 77
el    84
hu Eredeti használati utasítás 91
ru   
 98
WPB 36-18 LTX BL 110 IK
E
10B
D
1
2
3
4
6
5
7
8
14 15
16
17
11
10
A
C
1.
2.
1.
2.
B
1.
2.
12
13
9
18
2
3
WPB 36-18 LTX BL 110 IK
*1) Serial Number 21057..
D
max
mm (in)
110 (4
5
/
16
)
U V
2 x 18
t
max1
; t
max3
mm (in) 14; 55
(
9
/
16
; 2
5
/
32
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 20 (
25
/
32
)
n min
-1
(rpm)
6600
m kg (lbs)
6,2 (13.7)
a
h,SG
/K
h,SG
m/s
2
8,2 / 1,5
a
h,DS
/K
h,DS
m/s
2
3,0 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
88 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
99 / 3
15.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014+
A13:2015, EN 50581:2012
2018-19-02, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
(M 14) 6.30706
B
A
18 V 6,2 Ah 6.25341 (Li-HD)
18 V 5,5 Ah 6.25342 (LiHD) etc.
etc.
ASC Ultra
C
6.30725
E
6.23191
D
4
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Akku-Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Akku-Winkelschleifer sind mit original Metabo-
Zubehör geeignet zum Schleifen mit Schleiftöpfen
von Metall und ähnlichen Materialien ohne
Verwendung von Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise zum Schleifen mit
Schleiftöpfen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und
Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der
Schleifspindel passen. Bei
Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch
montiert werden, muss der Lochdurchmesser
des Einsatzwerkzeuges zum
Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am
Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerk-
zeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
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Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht
über der Ebene des Schutzhaubenrandes
hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte
Schleifscheibe, die über die Ebene des
Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht
ausreichend abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zur Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
DEUTSCH de
7
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Überprüfen Sie die Isolation des Handgriffs vor
Gebrauch auf Beschädigungen. Verwenden Sie
keine beschädigten Zusatzhandgriffe!
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleiftöpfe müssen sorgsam nach Anweisungen
des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt
werden.
Maschine nicht mit Trenn- oder Schrubscheiben
verwenden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 2 und Kapitel 15.
Technische Daten.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, entnehmen Sie zuerst den Akkupack
(verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und
vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 12.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.5 Sicherheitshinweise zum Akkupack:
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
DEUTSCHde
8
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Zum Transport der Maschine den Akkupack aus
der Maschine entnehmen.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Siehe Seite 2.
1 Stützflansch
2 Spindel
3 Spindelarretierknopf
4 Elektronik-Signal-Anzeige
5 Taste der Kapazitätsanzeige
6 Kapazitäts- und Signalanzeige
7 Zusatzgriff
8 Schleiftopfschutzhaube
9 Schrauben zur Verstellung der Schutzhaube
10 Spannmutter
11 Zweilochschlüssel
12 Taste zur Akkupack-Entriegelung
13 Akkupack
14 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten)
15 Schalterdrücker (zum Ein-/Ausschalten)
16 Haupthandgriff
17 Knopf (zum Verdrehen des Haupthandgriffs)
18 Schrauben zum Anbringen der Schutzhaube
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (7) arbeiten!
Den Zusatzgriff mit der Schraube und
Federscheibe in die linke oder rechte
Gewindebohrung (ja nach Bedarf) mit
Innensechskantschlüssel fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 12. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schleiftöpfen
Siehe Seite 2, Abbildung E.
- Schrauben (18) lösen.
- Schutzhaube (8) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Schrauben (18) wieder fest anziehen.
Lösen der Schutzhaube in umgekehrter
Reihenfolge.
6.3 Schutzhaube einstellen
Schutzhaube so einstellen, dass der
Schleiftopf max.3mm hervorsteht.
-Schrauben (9) lösen
-Schutzhaube (8) nach unten
schieben, bis Schleiftopf max. 3 mm
über die Schutzhaube ragt.
-Schrauben (9) anziehen.
6.4 Drehbarer Haupthandgriff
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (16)
arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Knopf (17) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (16) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (16)
muss eingerastet sein und darf sich nicht
verdrehen lassen.
6.5 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (13) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (6):
- Taste (5) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
WPB 36-18 ...:
- Immer zwei Metabo 18-Volt-Schiebesitz-
Akkupacks verwenden.
- Empfohlene Kapazität 4,0 Ah und größer.
- Empfehlenswert ist die Verwendung von
Akkupacks mit gleicher Sachnummer.
- Es dürfen Akkupacks mit unterschiedlicher
Kapazität (Ah) verwendet werden. In diesem Fall
bestimmt der Akkupack mit der kleineren
Kapazität (Ah) die Nutzungsdauer.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
=< 3 mm
DEUTSCH de
9
6.6 Akkupack entnehmen, einsetzen
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung (12) drücken und
Akkupack (13) abziehen.
Einsetzen:
Akkupack (13) bis zum Einrasten aufschieben.
Vor allen Umrüstarbeiten: Akkupack aus der
Maschine entnehmen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif-
schutzhaube (siehe Kapitel 12. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (3) eindrücken und
Spindel (2) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleiftopf auflegen / aufdrehen
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- Stützflansch (1) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleiftopf auf den Stützflansch (1) auflegen.
Der Schleiftopf muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
- Schleiftöpfe mit Gewindeeinsatz aufschrauben.
7.3 Zweilochmutter oder Schleiftopf mit
Gewindeeinsatz befestigen/lösen
Zweilochmutter (10) / Schleiftopf mit
Gewindeeinsatz befestigen:
Die 2 Seiten der Zweilochmutter sind
unterschiedlich. Die Zweilochmutter wie folgt auf
die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- Der Bund der Zweilochmutter (10) zeigt nach
unten, damit die Zweilochmutter sicher auf der
Spindel angebracht werden kann.
- Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (10) /
Schleiftopf mit Gewindeeinsatz mit dem
Zweilochschlüssel (11) im Uhrzeigersinn
festziehen.
min. 20 Nm!
- Hinweis: Alternativ zum Befestigen mit dem
Zweilochschlüssel (11) können Sie die
Zweilochmutter (10) wie folgt anziehen:
Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (10) /
Schleiftopf mit Gewindeeinsatz von Hand fest
aufschrauben. Schleiftopf am Rand anfassen und
den Schleiftopf um mindestens 1/2 Umdrehung im
Uhrzeigersinn von Hand festziehen.
Zweilochmutter (10) / Schleiftopf mit
Gewindeeinsatz lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (10) / Schleiftopf mit
Gewindeeinsatz mit dem Zweilochschlüssel (11)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Akkupack aus der Maschine entnommen wird.
Die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten,
einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Momenteinschaltung:
Einschalten: Sperre (14) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (15) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (15) loslassen.
8.1 Arbeitshinweise
Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und her bewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Knopf (17) zur Handgriffeinstellung: Den Knopf
gelegentlich aussaugen oder mit trockener Luft
ausblasen (in gedrücktem Zustand, in allen 3
Positionen des Haupthandgriffs). Trennen Sie
vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Zum Transport der Maschine den Akkupack aus
der Maschine entnehmen.
7. Schleiftopf anbringen
8. Benutzung
9. Reinigung
10. Transport
DEUTSCHde
10
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) leuchtet und
die Lastdrehzahl nimmt ab. Die Temperatur ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt schnell
und die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt und die
Maschine läuft nicht. Taste (5) drücken und der
Ladezustand wird durch die LED-Leuchten
angezeigt. Wenn der Akkupack leer ist, muss
wieder aufgeladen werden.
Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt und die
Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET.
Bei zu hoher Strom-Anstiegsgeschwindigkeit (wie
sie z.B. bei einer plötzlichen Blockierung oder
einem Rückschlag auftritt) wird die Maschine
abgeschaltet. Maschine ausschalten. Danach
wieder einschalten und normal weiterarbeiten.
Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe
Kapitel 4.2.
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und
Metabo Zubehör.
Siehe Seite 4.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
Siehe Seite 2.
A Ladegeräte
B Akkupack
C Schutzhaube
D Schleiftopf (ohne Gewindeeinsatz)
E Zweilochschlüssel ( gekröpft- zum Befestigen /
Lösen der Schleiftöpfe mit Gewindeeinsatz
oder der Zweilochmutter (10) bei Schleiftöpfen)
F Spannmutter (10)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
Packs an den Metabo-Händler zurück!
Akku-Packs nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/96/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Spannung des Akkupacks
D
max
=max. Durchmesser des Einsatzwerk-
zeugs
t
max,1
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Zweilochmutter (10)
t
max,3
=Schleiftopf: max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
M = Spindelgewinde
l =Länge der Schleifspindel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
m =Gewicht (mit kleinstem Akkupack)
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
11. Störungsbeseitigung
12. Zubehör
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Technische Daten
DEUTSCH de
11
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
a
h, DS
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
K
h,SG/DS
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
12
Original instructions
We hereby declare under our sole responsibility
that these cordless angle grinders, identified by
type and serial number *1), meet all relevant
requirements of directives *2) and standards *3).
Technical documents for *4) - see page 3.
The cordless angle grinders, when fitted with
original Metabo accessories, are suitable for
grinding with cup wheels of metal and similar
materials without the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4.1 Safety instructions when grinding with
cup wheels:
a) This power tool is intended to function as a
grinder. Read all safety warnings, instructions,
illustrations and specifications provided with
this power tool. Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
b) Operations such as polishing, sanding, wire
brushing or cutting-off are not recommended
to be performed with this power tool. Operations
for which the power tool was not designed may
create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The external diameter and thickness of your
accessory must be within the capacity rating of
your power tool. Incorrectly sized accessories
cannot be adequately guarded or controlled.
f) Threaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment. Use a
face shield, safety goggles or safety goggles
depending on the application. As appropriate,
wear a dust mask, hearing protectors, gloves
and a workshop apron capable of stopping
small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris
generated by various operations. The dust mask or
respirator must be capable of filtering particles
generated by your operation. Prolonged exposure
to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of a workpiece or broken accessory may fly away
and cause injury beyond the immediate area of
operation.
j) When carrying out tasks that involve a risk of
the mounted tool contacting hidden wiring,
make sure you hold the device on the insulated
gripping surfaces only. A cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the rotating
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the rotating accessory.
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
rotating accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
13
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the rotating
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged grinding wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory. which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The abrasive wheel may either jump
toward or away from the operator, depending on
direction of the disc’s movement at the point of
pinching. Abrasive wheels may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided if suitable precautionary measures
are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where the power tool will move if kickback
occurs. Kickback
will propel the tool in direction opposite to the
grinding wheel’s movement at the point of
snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cut-Off Grinding:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted grinding
wheel that projects through the plane of the guard
lip cannot be adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with wheel and sparks which
could ignite clothing.
d) Grinding media must be used only for
recommended applications.
For example: Do not grind with the side of
cutting disc. Cutting discs are intended for
peripheral grinding. Side forces applied to these
wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
grinding wheel. Proper wheel flanges support the
grinding wheel thus reducing the possibility of
grinding wheel breakage. Flanges for cutting discs
may be different from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down grinding wheels from
larger power tools. Grinding wheels intended for
larger power tools are not suitable for the higher
speed of a smaller tool and may break.
4.4 Additional safety instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Check the isolation of the handle for damage prior
to use. Do not use any damaged side handles!
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the sanding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impact!
Cup wheels must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
Do not use machines with cutting or grinding discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the sanding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 2 and chapter 15. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
ENGLISHen
14
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first remove the battery
pack (use non-metallic objects) and avoid
damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Make sure that the tool is switched off before fitting
the battery pack.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate the machine with a
defective additional handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
Reducing dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some of these
substances include: lead (in paint containing lead),
mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives
used for wood treatment (chromate, wood
preservatives), some wood types (such as oak or
beech dust), metals, asbestos.
The risk from exposure to such substances will
depend on how long the user or nearby persons are
being exposed.
Do not let particles enter the body.
To reduce exposure to these substances: work in a
well ventilated area and wear protective equipment,
such as dust masks that are specially designed to
filter out microscopic particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 12.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- use an extraction unit and/or air purifiers.
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
4.5 Safety instructions for battery packs:
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to fire!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short circuit battery pack contacts!
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately!
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Remove the battery pack from the machine to
transport the machine.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
See page 2.
1 Support flange
2 Spindle
3 Spindle locking button
4 Electronic signal indicator
5 Capacity indicator button
6 Capacity and signal indicator
7 Side handle
8 Cup wheel safety guard
9 Screws to adjust the safety guard
10 Clamping nut
11 two-hole spanner
12 Battery pack release button
13 Battery pack
14 Lock (against accidental activation)
15 Trigger (for switching on and off)
16 Main handle
17 Button (to turn the main handle)
18 Screws to fix the safety guard
5. Overview
ENGLISH en
15
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (7)
attached! Firmly screw in the additional handle
with the screw and spring washer in the left or right
threaded hole (depending on requirements) using
an Allen key.
6.2 Attach the safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter 12. Accessories!
Safety guard for grinding
Designed for working with cup wheels
See illustration E on page 2.
- Loosen the screws (18).
- Mount the safety guard (8) in the position
indicated.
- Tighten again the screws (18) firmly.
Loosen the safety guard in reverse order.
6.3 Setsafety guard
Set the safety guard in such a way that the cup
wheel protrudes by max. 3 mm.
-Loosen the screws (9).
-Push the safety guard (8)
downwards until the cup wheel
protrudes max. 3 mm over the safety
guard.
-Tighten screws (9).
6.4 Pivotable main handle
Only work with the main handle (16) engaged.
See illustration C on page 2.
- Push in the button (17).
- The main handle (16) can now be turned 90° to
both sides and can be engaged.
- Make sure that it is securely positioned: the main
handle (16) must be engaged and it should not be
possible to move it.
6.5 Battery pack
Charge the battery pack (13) before use.
Recharge the battery pack if performance
diminishes.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
Li-Ion battery packs “Li-Power, LiHD“ have a
capacity and signal indicator (6):
- Press the button (5), the LEDs indicate the charge
level.
- The battery pack is almost flat and must be
recharged if one LED is flashing.
WPB 36-18 ...:
- Use always two Metabo 18-Volt slide-on battery
packs.
- Recommended capacity 4.0 Ah and greater.
- We recommend the use of battery packs with
identical item number.
- The use of battery packs with different capacity
(Ah) is permitted. In this case, the battery pack
with the smaller capacity (Ah) determines the
useful life.
6.6 Removing and inserting the battery pack
See illustration A on page 2.
Removing:
Press the battery pack release (12) button and
remove the battery pack (13).
Inserting:
Slide in the battery pack (13) until it engages.
Prior to any conversion work: remove battery
pack from machine. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the cut-off
grinding guard before performing cut-off
grinding work (see Chapter 12. Accessories).
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button (3) and
turn the spindle (2) by hand until the spindle
locking button engages.
7.2 Position / fix cup wheel
See illustration D on page 2.
- Fit the support flange (1) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Place the cup wheel on the support flange (1).
The cup wheel must lay flat on the supporting
flange.
- Screw on the cup wheels with threaded insert.
7.3 Fix/loosen two-hole nut or cup wheel
with threaded insert
Fix two-hole nut (10) / cup wheel with threaded
insert:
The 2 sides of the two-hole nut are different.
Screw the two-hole nut onto the spindle as follows:
See illustration D on page 2.
- The edge of the two-hole nut (10) faces
downwards so that the two-hole nut can be
attached securely to the spindle.
- Lock the spindle. Turn the two-hole nut (10) / cup
wheel with threaded insert clockwise using the
two-hole spanner (11) to secure.
at least 20 Nm!
- Note: as an alternative to fastening using the two-
hole wrench (11), you can tighten the two hole
nuts (10) as follows:
Lock the spindle. Firmly screw on the two-hole nut
(10) / cup wheel with threaded insert by hand.
Hold the edge of the cup wheel and manually
rotate it clockwise by at least 1/2 a rotation.
6. Initial Operation
=< 3 mm
7. Attach cup wheel
ENGLISHen
16
Loosen two-hole nut (10) / cup wheel with
threaded insert:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the two-
hole nut (10) / cup wheel with threaded insert anti-
clockwise using the two-hole spanner (11) to
secure.
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid switching on the machine accidentally:
always switch it off when the battery pack is
removed from the machine.
Always hold the machine with both hands on
the designated handles, take a secure stance
and concentrate on the work.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
See illustration B on page 2.
Torque activation:
Switching on: Slide the lock (14) in the direction of
the arrow and press the trigger switch (15).
Switching off: Release the trigger switch (15).
8.1 Working Directions
Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Rough grinding: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Button (17) for adjusting the handle:
Occasionally blow compressed air through the
button (when pressed, in all 3 main handle
positions). Prior to this operation, separate the
power tool from the power source and wear
protective goggles and a dust mask.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
Remove the battery pack from the machine to
transport the machine.
The electronic signal indicator (4) lights up and
the load speed decreases. The temperature is too
high! Run the machine in idling until the electronic
signal indicator switches off.
The electronic signal display (4) flashes and
the machine does not start. The restart protection
is active. The machine will not start if the battery
pack is inserted while the machine is on. Switch the
machine off and back on again.
The electronic signal display (4) flashes and
the machine does not start. Press the button (5),
the LEDs indicate the charge level. When the
battery pack is empty it must be recharged.
Electronic safety stop: The electronic signal
display (4) flashes and the machine was
SWITCHED OFF automatically. If the slew rate of
the current is too high (for example, if the machine
suddenly seizes or kickback occurs), the machine
switches off. Switch off the machine. Switch it on
again and continue to work as normal. Try to
prevent the machine from seizing. See chapter 4.2.
Only use original Metabo battery packs and Metabo
accessories.
See page 4.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. If the machine is operated
in a holder: secure the machine well. Loss of control
can cause personal injury.
See page 2.
A Chargers
B Battery pack
C Safety cover
D Cup wheel (without threaded insert)
E Two-hole spanner (offset - to fix / loosen the cup
wheels with threaded insert or the two-hole nut
(10) for cup wheels)
F Adjusting nut (10)
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
8. Use
9. Cleaning
10. Transport
11. Troubleshooting
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
ENGLISH en
17
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste! Please return faulty or used battery packs to
your Metabo dealer!
Do not throw battery packs into water.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/96/EU
on Waste from Electric and Electronic Equipment
and implementation in national law, used power
tools must be collected separately and recycled in
an environmentally-friendly manner.
Discharge the battery pack in the power tool before
disposal. Prevent the contacts from short-circuiting
(e.g. by protecting them with adhesive tape).
Explanatory notes on the specifications on page 2.
Subject to change in accordance with technical
progress.
U =Voltage of battery pack
D
max
=max. diameter of accessory
t
max,1
=max. permitted thickness of the clamping
shank on accessory when using two-hole
nut (10)
t
max,3
=cup wheel: max. permitted thickness of
accessory
M = Spindle thread
l =Length of the sanding spindle
n =No-load speed (maximum speed)
P
1
=Rated input power
P
2
=Power output
m =Weight (with smallest battery pack)
Measured values determined in conformity with EN
60745.
direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
= Vibration emission value (surface
grinding)
a
h, DS
= Vibration emission value (disc
sanding)
K
h,SG/DS
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pa
= Sound-pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed 80
dB(A).
Wear ear protectors!
15. Technical Data
FRANÇAISfr
18
Notice originale
Nous déclarons en notre propre responsabilité que
ces meuleuses d'angle sans fil, identifiées par leur
type et leur numéro de série *1), sont conformes à
toutes les spécifications applicables des directives
*2) et normes .3). Documents techniques pour *4) -
voir page 3.
Avec les accessoires Metabo, les meuleuses
d’angle sans fil conviennent au ponçage du métal et
d’autres matériaux semblables avec des meules-
boisseaux et sans eau.
L’utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d’une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l’intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d’utilisation afin d’éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité pour le ponçage
avec des meules-boisseaux :
a) Cet outil électrique doit être utilisé comme
meuleuse. Lire toutes les mises en garde de
sécurité, les instructions, les illustrations et les
spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect des consignes ci-
dessous peut avoir pour conséquence une
électrocution, un incendie et/ou des blessures
graves.
b) Cet outil électrique ne convient pas au
polissage, au ponçage avec du papier de verre,
au travail avec des brosses métalliques et au
tronçonnage. Les opérations pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un
danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à
assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse de rotation autorisée de
l'accessoire doit être au moins aussi élevée
que la vitesse de rotation maximale indiquée
sur l'outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse
assignée peuvent se casser et se détacher de
l’outil.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions
correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés
de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après examen et
installation d’un accessoire, placez-vous ainsi
que les personnes présentes à distance du
plan de l’accessoire rotatif et faire marcher
l’outil électrique à vitesse maximale à vide
pendant 1 min. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection. Si nécessaire,
porter un masque anti-poussière, une
protection auditive, des gants et un tablier
capable d’arrêter les petits fragments abrasifs
ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris expulsés au cours des différentes
opérations. Le masque antipoussière ou le
respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées lors des applications. Une exposition
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
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prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate de travail.
j) Lors de travaux où l'outil risque de toucher
des conduites électriques non apparentes,
tenir l'appareil uniquement au niveau des
surfaces de prise en main isolées. Le contact
avec un câble électrique sous tension peut
également mettre les parties métalliques de l'outil
sous tension et provoquer une électrocution.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En
tournant, l'accessoire peut agripper la surface et
rendre l’outil électrique incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et l'accessoire risque de percer votre
corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attirera les poussières à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive
de poussière métallique peut provoquer des
dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou une décharge électrique.
4.2 Rebonds et consignes de sécurité
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation
comme une meule, un patin de ponçage, une
brosse métallique, etc. Le pincement ou
l’accrochage entraîne un arrêt soudain de
l’accessoire en rotation. L’outil électrique hors de
contrôle accélère alors dans le sens de rotation
opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans la pièce à usiner peut y être bloqué
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser la
poignée latérale, le cas échéant, pour contrôler
au maximum les rebonds ou les réactions de
couple au moment du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple
ou les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif
en cas de rebond. Le rebond
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au
mouvement de
la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
effectués dans les coins, les arêtes vives, etc.
Éviter les rebondissements et les accrochages
de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de ponçage et de
tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de manière adaptée.
c) Pour un maximum de sécurité, le capot de
protection doit être solidement fixé sur l'outil
électrique et réglé de façon à ce que la partie
non protégée de la meule orientée vers
l'utilisateur soit la plus petite possible. Le capot
de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais poncer avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
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meules de tronçonnage abrasives sont prévues
pour un ponçage périphérique, les forces
transversales appliquées à ces meules peuvent les
briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le
risque de rupture de celles-ci. Les flasques pour les
meules à tronçonner peuvent être différents des
autres flasques de meule.
f) Ne pas utiliser de meules usées d’outils
électriques plus grands. La meule destinée à un
outil électrique plus grand n’est pas appropriée pour
la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
4.4 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Avant l’utilisation, vérifier si l’isolation de la poignée
ne présente pas de dommages. N'utilisez pas de
poignées supplémentaires endommagées !
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de ponçage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les meules-boisseaux doivent être soigneusement
conservées et utilisées selon les consignes du
fabricant.
Ne pas utiliser la machine avec des meules de
tronçonnage et d’ébarbage.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de ponçage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche.
Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 2
au chapitre 15. Caractéristiques techniques.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veillez à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devait s'avérer nécessaire d'enlever la
poussière, retirer tout d'abord le bloc batteries
(utiliser des objets non métalliques) et éviter
d'endommager les composants internes.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Retirer la batterie de l'outil avant toute opération de
réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que la machine est débranchée avant
d'installer la batterie.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Les pièces de petite taille doivent être fixées, par
ex. dans un étau.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le ponçage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Parmi ces
substances on trouve : le plomb (dans les enduits
contenant du plomb), la poussière minérale (dans
les briques, le béton, etc.), les additifs pour le
traitement du bois (chromate, produits de
protection du bois), quelques variétés de bois
(comme la poussière de chêne et de hêtre), les
métaux, l’amiante.
Les conséquences de telles expositions dépendent
de la durée et de la proximité d’exposition de
l’utilisateur.
Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces
particules.
Afin de réduire la pollution due à ces substances :
veiller à une bonne aération du lieu de travail et
porter un équipement de protection adapté comme
par exemple des masques antipoussière capables
de filtrer les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau,
au personnel, à l’application et au lieu d’utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d'émission
et éviter les dépôts dans l'environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques (voir chapitre 12.). Cela permet de
réduire l'émission incontrôlée de particules dans
l'environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
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