Metabo WEPBA 17-125 HD IK Käyttö ohjeet

Luokka
Angle grinders
Tyyppi
Käyttö ohjeet
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original Instructions 11
fr Notice originale 17
nl Originele gebruiksaanwijzing 23
it Istruzioni per l'uso originali 29
es Manual original 35
pt Manual de instruções original 41
sv Originalbruksanvisning 47
fi Alkuperäisen käyttöohjeen käännös 52
no Original bruksanvisning 58
da Original brugsanvisning 63
pl Oryginalna instrukcja obsugi 69
el    76
hu Eredeti használati utasítás 83
WEPBA 17-125 HD IK
12
6.26733
A
C
B
D
4
5
7
8
9
10
(3)
(12)
6
344207630
2
3
1
11
2
A
F
E
13 14
6.23262
6.30792
6.27362
a = min. 4 mm ( 4 mm)
>
=
D
C
B
15
17
16
22 mm
10 mm
10 mm
341212350
3
4
WEPBA 17-125 HD IK
*1) Serial Number: 21047..
Ø mm (in)
125 (5)
M / l
- / mm
(in)
M 14 / 15 (
19
/
32
)
n
min
-1
(rpm)
9600
P
1
W
1700
P
2
W
1040
m kg (lbs)
2,6 (5.7)
a
h,DS
/K
h,DS
m/s
2
3,0 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
93 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
104 / 3
15.
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+ A2:2013+ A11:2014+ A12:2014+
A13:2015, EN ISO 12100:2010, EN 50581:2012
2016-12-01, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 4.
Verwenden Sie den Winkelschleifer WEPBA 17-
125 HD IK nur zusammen mit der mitgelieferten
Absaugschutzhaube.
Der Winkelschleifer ist mit original Metabo-Zubehör
bestimmt zum Flächenschleifen mit Haftstütztellern
(Sandpapierschleifen) sowie zum Arbeiten mit
Fächerschleifscheiben, Diamantschleiftöpfen und
semiflexiblen Glasfiberschleifscheiben nach
EN 13743.
Der maximal zulässige Durchmesser der
Einsatzwerkzeuge beträgt 125 mm (5“).
Nicht verwenden zum Fräsen, Polieren, Arbeiten
mit Schruppschleifscheiben, Drahtbürsten,
Trennschleifscheiben.
Keine metallische Materialien bearbeiten.
Die Absaugschutzhaube ist geeignet zum
Absaugen von Stäuben, die beim Flächenschleifen
von mineralischen Materialien, Holz, Kunststoffen,
glasfaserverstärktem Kunststoff, Lacken und
Kleberresten entstehen.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am Absaugstutzen (3)
anschließen. Wir empfehlen die Verwendung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Hinweis: Beim Bearbeiten von thermoelastischen
Materialien kann der Bürstenkranz verkleben.
Nur zur Verwendung ohne Wasser.
Bestimmt für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Sandpapierschleifer. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren, Arbeiten mit
Schruppschleifscheiben, Drahtbürsten,
Trennschleifscheiben. Verwendungen, für die
das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
DEUTSCH de
7
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.4 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Verwenden sie keine gebundenen
Schleifscheiben.
Verwenden sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge.
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihre
Schutzhaube zugelassenen Schleifkörper.
Schleifkörper, die nicht für die Schutzhaube
vorgesehen sind, können nicht ausreichend
abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht sein. Elektrowerkzeug
immer so führen, dass der Schleifkörper nicht
offen zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft,
die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
c) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählten
Einsatzwerkzeuge. Geeignete Flansche stützen
die Einsatzwerkzeuge.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 4 und Kapitel 15.
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FI-
Schutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung des
Winkelschleifers durch den FI-Schutzschalter muss
die Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Metabo S-automatic Sicherheitskupplung. Bei
Ansprechen der Sicherheitskupplung die Maschine
sofort ausschalten!
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 12.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
DEUTSCHde
8
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2 und Seite 3.
1 Hebel
2 Absaugschutzhaube
3 Absaugstutzen
4 Zweilochschlüssel
5 Spannmutter des Stütztellers
6 Fiberschleifscheibe *
7 Stützteller *
8 Hülse
9 Spindel
10 Spindelarretierknopf
11 Segment für wandnahes Arbeiten (durch
Verdrehen öffnen)
12 Bürstenkranz
13 Zusatzhandgriff
14 Handgriff
15 Elektronik-Signal-Anzeige
16 Transportöse (Nur zum transportieren der
Maschine verwenden)
17 Paddle-Schalter
* nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (13)
arbeiten! Den Zusatzgriff auf der linken oder
rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube am Winkelschleifer
anbringen
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- Hebel (1) drücken und gedrückt halten. Die
Schutzhaube (2) in der gezeigten Stellung
aufsetzen.
- Hebel loslassen und Schutzhaube verdrehen, bis
der Hebel einrastet.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Hebel muss
eingerastet sein und die Schutzhaube darf sich
nicht verdrehen lassen.
(Abnehmen in umgekehrter Reihenfolge.)
6.3 Staubabsaugung
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am
Absaugstutzen (3) anschließen.
Verwenden sie für eine optimale Absaugung die
Anschlussmuffe 6.30796.
Wir empfehlen die Verwendung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
6.4 Wandnahes Arbeiten
Siehe Seite 2, Abbildung E.
Zum Öffnen und Schließen des Segments
(11) die Maschine ausschalten und
Netzstecker ziehen. Das Einsatzwerkzeug muss
stillstehen.
Nur für wandnahes Arbeiten das Segment
(11) durch Verdrehen öffnen. Für alle anderen
Arbeiten muss das Segment geschlossen sein.
Der geöffnete Bereich der Schutzhaube muss in
Richtung Wand zeigen.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (10) nur bei
stillstehender Spindel eindrücken!
- Spindelarretierknopf (10) eindrücken und
Spindel (9) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Stützteller für Fiberscheiben anbringen/
abnehmen
Die Bürsten sollten das Einsatzwerkzeug immer
überragen. Der optimale Höhenunterschied von
Einsatzwerkzeug zu Bürstenkranz sollte ca. 3-6 mm
betragen.
Abgenutzten Bürstenkranz (12) erneuern. Siehe
Kapitel 10.
Die mitgelieferten Montageteile sind in Form und
Abmessungen aufeinander abgestimmt. Nur in
dieser Kombination verwenden. Nur die original
Metabo Montageteile mit dieser Maschine
verwenden. Weitere Montageteile siehe Kapitel
Zubehör.
Für andere Stützteller gibt es spezielle
Montageteile. Siehe Kapitel 12. Zubehör.
Siehe Seite 2, Abb. B.
Anbringen:
- Hülse (8) auf die Spindel (9) aufsetzen.
- Stützteller (7) auf die Spindel (9) aufstecken.
- Fiberscheibe (6) auflegen.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
7. Einsatzwerkzeug anbringen
DEUTSCH de
9
- Spezielle Spannmutter (5) auf die Spindel (9)
aufschrauben.
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Mit Zweilochschlüssel (4) im Uhrzeigersinn
festziehen.
Abnehmen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1).
- Mit dem Zweilochschlüssel (4) gegen den
Uhrzeigersinn abschrauben.
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen (14) + (13) des
Winkelschleifers führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Maschinen mit „Paddle-Schalter“
(mit Totmannfunktion):
Einschalten: Paddle-Schalter (17) in Pfeilrichtung
schieben und dann Paddle-Schalter (17)
drücken.
Ausschalten: Paddle-Schalter (17) loslassen.
8.2 Arbeitshinweise
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob
Teile fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden.
Bürstenkranz (12) erneuern: Abgenutzten
Bürstenkranz für eine optimale Absaugung
erneuern.
Siehe Seite 2, Abbildung F.
Abgenutzte Bürstenkranz herausziehen und neuen
Bürstenkranz (Best.-Nr. 6.26733) vollständig
einstecken.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (15)
leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Belastung der Maschine ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik-
Signal-Anzeige (15) blinkt. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Die Montageteile und Stützteller sind aufeinander
abgestimmt. Verwenden sie nur
zusammenpassende Teile.
A Montageteile für andere Stützteller
Siehe Seite 3, Abb. F.
Die Bürsten sollten das Einsatzwerkzeug immer
überragen. Der optimale Höhenunterschied von
Einsatzwerkzeug zu Bürstenkranz (12) sollte ca. 3-
6 mm betragen.
Sollen dickere oder dünnere Schleifwerkzeuge
verwendet werden, müssen sie entsprechend hohe
Hülsen einsetzen. Wählen sie die geeignete Hülse
(8) aus.
Bei der Auswahl der Hülse sicherstellen, dass
der Abstand a (siehe Seite 3, Abb. F)
mindestens 4 mm beträgt. Nur so kann das
Einsatzwerkzeug sicher auf der Spindel befestigt
werden. Nicht sicher befestigte Einsatzwerkzeuge
können sich lösen, wegfliegen und Verletzungen
(auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs)
verursachen.
Die Aufnahme des Einsatzwerkzeugs muss genau
zur Flanschform passen (siehe Abb. F).
8. Benutzung
9. Reinigung
0
I
10
10
17
10. Wartung
11. Störungsbeseitigung
12. Zubehör
DEUTSCHde
10
B Staubschutzfilter
Siehe Seite 3, Abb. F. Der feinmaschige Filter
verhindert das Eindringen von groben Partikeln in
das Motorgehäuse. Regelmäßig abnehmen und
reinigen.
C Multipositionsbügel für Zusatzhandgriff
Siehe Seite 3, Abb. F. Ermöglicht vielfältige
Handgriffpositionen.
D Bügel-Zusatzhandgriff Siehe Seite 3, Abb. F.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Wenn die Anschlussleitung beschädigt wird, muss
sie durch eine besondere Anschlussleitung ersetzt
werden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø = max. Durchmesser des
Einsatzwerkzeugs
M = Spindelgewinde
l = Länge der Schleifspindel
n* = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
m = Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, DS
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
K
h,DS
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original Instructions
We hereby declare that these angle grinders,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 4.
Use the angle grinder WEPBA 17-125 HD IK only
together with the extraction guard supplied.
The angle grinder with original Metabo accessories
is designed for surface sanding with adhesive
backing pads (sanding) and for working with flap
discs, diamond cup wheels and semi-flexible glass
fibre sanding discs according to EN 13743.
The maximum permitted diameter of the
accessories is 125 mm (5").
Do not use for milling, polishing, working with
roughing discs, wire brushes and parting sanding
discs.
Do not machine any metallic materials.
The extraction guard is suitable for the extraction of
dusts generated during the surface sanding of
mineral materials, wood, plastics, glass fibre-
reinforced plastics, paints and the residues of
adhesives.
Work only with appropriate dust extraction: connect
an all-purpose vacuum cleaner (class M) to the
extractor connection piece (3). We recommend
using an antistatic suction hose Ø 35 mm.
Note: the ring brush may stick when thermoelastic
materials are processed.
The machine must not be used with water.
It is suitable for commercial use in trade and
industry.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4.1 Safety instructions for sanding:
Use
a) This power tool is intended to function as a
sander. Read all safety instructions,
illustrations and specifications provided with
this power tool. Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
b) This power tool is not suitable for polishing
or tasks using roughing discs, wire brushes or
parting sanding discs. Operations for which the
power tool was not designed may create a hazard
and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The external diameter and thickness of your
accessory must be within the capacity rating of
your power tool. Incorrectly sized accessories
cannot be adequately guarded or controlled.
f) Threaded mounting of accessories must
match the sanding spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
sanding wheels for chips and cracks, the
backing pad for cracks, tear or excess wear
and the wire brush for loose or cracked wires.
If the power tool or accessory is dropped,
inspect for damage or install an undamaged
accessory. After inspecting and installing the
accessory, position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating accessory
and run the power tool at maximum no-load
speed for one minute. Damaged accessories will
normally break apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment. Use a
face shield, safety goggles or safety goggles
depending on the application. As appropriate,
wear a dust mask, hearing protectors, gloves
and a workshop apron capable of stopping
small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris
generated by various operations. The dust mask or
respirator must be capable of filtering particles
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
12
generated by your operation. Prolonged exposure
to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of a workpiece or broken accessory may fly away
and cause injury beyond the immediate area of
operation.
j) Hold the power tool by the insulated gripping
surfaces only when performing an operation
where the accessory may contact hidden
wiring or its own cord. Contact with a "live" wire
may make exposed metal parts of the power tool
"live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the rotating
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the rotating accessory.
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
rotating accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the rotating
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged sanding wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory. This causes the
uncontrolled power tool to be forced in the direction
opposite of the accessory’s rotation at the point of
the binding.
For example, if a sanding wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The sanding wheel may either jump
towards or away from the operator depending on
direction of the wheel’s movement at the point of
pinching. Sanding wheels may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions. It can
be prevented if suitable precautionary measures
are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use the
additional handle, if provided, for maximum
control over kickback or a torque reaction
during start-up. The operator can control torque
reactions or kickback forces if proper precautions
are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. The accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area where
the power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel the tool in direction opposite to
the wheel’s movement at the point of snagging.
d) Use special care when working in corners,
on sharp edges etc. Avoid bouncing and
snagging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating
accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety warnings specific for sanding
operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers
recommendations when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.4 Additional safety instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Do not use bonded sanding discs.
Do not use a damaged accessory.
a) Use only sanding media approved for your
guard. Sanding media for which the guard was not
designed cannot be adequately guarded and are
unsafe.
b) The safety guard must be securely attached
to the power tool. Always direct the power tool
so that the wheel is not openly exposed to the
operator. The guard helps to protect the operator
from broken fragments, accidental contact with the
sanding media and sparks that could ignite clothing.
c) Sanding media must be used only for
recommended applications.
d)
Always use undamaged wheel flanges that
are the correct size and shape for your selected
accessories. The correct flanges support the
accessories.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the sanding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impact!
ENGLISH en
13
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the sanding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 4 and chapter 15. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a maximum trip current
of 30 mA upstream. If the angle grinder is shut down
via the RCD, it must be checked and cleaned. See
chapter 9. Cleaning.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
Metabo S-automatic safety clutch. When the safety
clutch responds, switch off the machine
immediately!
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate the machine with a
defective side handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Reducing dust exposure:
Some dust created by using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some of these
substances include: lead (in paint containing lead),
mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives
used for wood treatment (chromate, wood
preservatives), some wood types (such as oak or
beech dust), metals, asbestos.
The risk from exposure to such substances will
depend on how long you or people nearby are
exposed to them.
Do not let particles enter the body.
Do the following to reduce exposure to these
substances: ensure good ventilation of the
workplace and wear appropriate protective
equipment, such as respirators able to filter
microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 12.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust
- Vacuum or wash protective clothing Do not blow,
beat or brush.
See pages 2 and 3.
1 Lever
2 Extraction guard
3 Extractor connection piece
4 2-hole spanner
5 Adjusting nut of backing pad
6 Fibre sanding disc*
7 Support plate*
8 Sleeve
9 Spindle
10 Spindle locking button
11 Segment for working near walls (open by
twisting)
12 Brush rim
13 Additional handle
14 Handle
15 Electronic signal indicator
16 Transport eyelet (Use only to transport the
machine)
17 Paddle switch
* not included in the delivery
Before commissioning, check that the rated
mains voltage and mains frequency, as stated
on the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
Prior to any conversion work: pull the mains
plug out of the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (13)
attached! Attach the additional handle on the
left or right of the machine and secure.
6.2 Attach guard at the angle grinder
See illustration A on page 2.
- Push and hold the lever (1). Place the safety guard
(2) in the position indicated.
- Release the lever and turn the safety guard until
the lever engages.
5. Overview
6. Commissioning
ENGLISHen
14
- Make sure that the guard is placed securely: The
lever must engage and you should not be able to
turn the safety guard.
(Disassemble in reverse order.)
6.3 Dust extraction
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection piece (3).
For optimal dust extraction, use the connecting
sleeve 6.30796.
We recommend using an antistatic suction hose
Ø 35 mm.
6.4 Working close to walls
See illustration C on page 2.
To open and close the segment (11) switch off
the machine and pull the mains plug. The
accessory must be stationary.
Only open the segment (11) by twisting when
working close to walls. For all other work, the
segment must be lowered.
The open area of the safety guard must face the
direction of the wall.
Prior to any conversion work: pull the mains
plug out of the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking knob (10) only
when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (10) and
turn the spindle (9) by hand until the spindle
locking button engages.
7.2 Fitting/removal of backing pad for fibre
discs
The brushes should always project above the
accessory. The optimum height difference between
the accessory and the brush ring should be approx.
3-6 mm.
Replace a worn brush ring (12). See chapter 10.
The shape and dimensions of the assembly parts
supplied are compatible with each other. Use only
in this combination. Use only original Metabo
assembly parts with this machine. For other
assembly parts, see the Accessories chapter.
There are special assembly parts for other backing
pads. See chapter 12. Accessories.
See page 2, Fig. B.
Fitting:
- Fit the sleeve (8) on the spindle (9).
- Fit the backing pad (7) on the spindle (9).
- Put on the fibre disc (6).
- Screw the special clamping nut (5) onto the
spindle (9) as follows.
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Turn clockwise using the 2-hole spanner (4).
Removal:
- Lock the spindle (see chapter 7.1).
- Turn anticlockwise using the 2-hole spanner (4).
8.1 Switching on and off
Always guide the machine with both hands on
the handles (14) + (13) of the angle grinder
provided.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
Machines with paddle switch
(with dead man function):
Switching on: : Slide paddle switch (17) in the
direction of the arrow and then press the
paddle switch (17).
Switching off: Release the paddle switch (17).
8.2 Working directions
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective goggles and
a dust mask.
Prior to each use, check if there are parts
missing, worn, broken, torn or damaged. Do not
use defective or incomplete guard.
Replace brush rim (12): replace worn brush rim
for optimum extraction.
See page 2, illustration D.
Pull out worn brush rim and fully insert new brush
tim (order no. 6.26733).
7. Attaching the Accessory
8. Use
9. Cleaning
10. Maintenance
0
I
10
10
17
ENGLISH en
15
The electronic signal indicator (15) lights
up and the load speed decreases. There is
too much load on the machine! Run the
machine in idling until the electronic signal indicator
switches off.
The machine does not start. The
electronic signal indicator (15) flashes.
The restart protection is active. If the mains
plug is inserted with the machine switched on or if
the power supply is restored following an
interruption, the machine does not start up. Switch
the machine off and on again.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
The assembly parts and backing pad are
compatible. Use only appropriate parts.
A Assembly parts for other backing pads
See page 3, Fig. F.
The brushes should always project above the
accessory. The optimum height difference between
the accessory and the brush ring (12) should be
approx. 3-6 mm.
You should use correspondingly high sleeves if
thicker or thinner sanding tools are used. Select a
suitable sleeve (8).
When selecting the sleeve, make sure that the
distance a (see page 3, Fig. F) is at least 4
mm. Only in this way can the accessory be fastened
securely on the spindle. Accessories that are not
securely fastened can work loose, fly off and cause
injuries (also outside the immediate work area).
The mount for this accessory should always
precisely match the shape of the flange (see Fig. F).
B Dust filter
See page 3, Fig. F. The fine mesh filter prevents
coarse particles from entering the motor housing.
Remove regularly and clean.
C Multiple position bar for additional handle
See page 3, Fig. F. Enables a variety of handle
positions.
D Bar for additional handle See page 3, Fig. F.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to power tools must only be carried
out by qualified electricians!
If the connection lead is damaged, it must be
replaced by a special connection lead.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The generated sanding dust may contain harmful
substances: dispose of appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
tools, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling
in accordance with European Directive 2002/96/EC
on waste electrical and electronic equipment and its
implementation in national legal systems.
Explanatory notes regarding the specifications on
page 4. Subject to change in accordance with
technical progress.
Ø = Max. diameter of the accessory
M = Spindle thread
l = Length of the sanding spindle
n* = No-load speed (maximum speed)
P
1
= Rated input power
P
2
= Power output
m = Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC power
* Energy-rich, high-frequency interference can
cause fluctuations in speed. The fluctuations
disappear, however, as soon as the interference
fades away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, DS
= Vibration emission value
(sanding with sanding plate)
K
h,DS
= Uncertainty (vibration)
Typical A-weighted sound levels:
L
pA
= Sound pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
11. Troubleshooting
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Technical Specifications
ENGLISHen
16
Wear ear protectors!
FRANÇAIS fr
17
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces meuleuses d'angle, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 4.
Utiliser la meuleuse d'angle WEPBA 17-125 HD IK
uniquement avec le capot de protection à aspiration
fourni.
La meuleuse d'angle livrée avec les accessoires
Metabo d'origine est uniquement conçue pour le
meulage de surfaces avec des plateaux abrasifs
auto-agrippants (ponçage au papier de verre) ainsi
que pour le travail avec des meules en éventail, des
meules boisseaux diamantées et des meules en
fibres de verre conformément à la norme EN 13743.
Le diamètre maximal admissible des accessoires
est de 125 mm (5“).
Ne pas utiliser cette meuleuse pour le fraisage, le
polissage, les travaux avec des meules de
dégrossissage, des brosses métalliques et des
meules de tronçonnage.
Ne pas usiner de matériaux métalliques.
Le capot de protection à aspiration est approprié
pour l'aspiration de poussières produites par le
meulage de surfaces de matériaux minéraux, de
bois, de matières plastiques, de matières
synthétiques renforcées par des fibres de verre, de
vernis et de résidus de colle.
Travailler uniquement avec un système d'aspiration
des poussières adapté. Raccorder un aspirateur
(de la classe M) à la tubulure d'aspiration (3). Nous
recommandons d'utiliser un flexible d'aspiration
antistatique Ø 35 mm.
Remarque : la couronne de brosse peut coller lors
du traitement de matériaux thermoélastiques.
Uniquement pour une utilisation sans eau.
Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité pour le ponçage
au papier de verre :
Application
a) Cet outil électrique est destiné à être utilisé
comme ponceuse au papier de verre. Lire
toutes les mises en garde de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect des consignes ci-
dessous peut avoir pour conséquence un choc
électrique, un incendie et/ou une blessure grave.
b) Cet outil électrique n'est pas approprié pour
le polissage, les travaux avec des meules de
dégrossissage, des brosses métalliques et des
meules de tronçonnage. Les opérations pour
lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu
peuvent provoquer un danger et causer un accident
corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à
assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse admise de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise
peuvent se rompre et voler en éclats.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions
correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés
de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
18
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou utiliser un accessoire
non endommagé. Après contrôle et installation
de l'accessoire, tenir toutes les personnes
présentes à distance de l’accessoire rotatif et
faire marcher l’outil électrique à vitesse
maximale à vide pendant une minute. Les
accessoires endommagés se cassent
généralement pendant cette période d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussière, des
protections auditives, des gants et un tablier
spécial capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou les particules de matériau. Les
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris expulsés au cours des différentes
opérations. Le masque antipoussière ou le
respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées lors des applications. Une exposition
prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate de travail.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En
tournant, l'accessoire peut agripper la surface et
rendre l’outil électrique incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et l'accessoire risque de percer votre
corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attirera les poussières à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive
de poussière métallique peut provoquer des
dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation tel
qu'une meule, un patin de ponçage, une brosse
métallique, etc. Le pincement ou l’accrochage
entraîne un arrêt soudain de l’accessoire en
rotation. L’outil électrique hors de contrôle accélère
alors dans le sens de rotation opposé de
l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans la pièce à usiner peut y être bloqué
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser une
poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une
maîtrise maximale du rebond ou de la réaction
de couple au cours du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple
et les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil électrique dans le sens
opposé au mouvement de la meule au point
d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
effectués dans les coins, les arêtes vives, etc.
Éviter les rebondissements et les accrochages
de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle de l'outil
électrique.
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4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou
un rebond.
4.4 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Porter un masque antipoussière approprié.
Ne pas utiliser de meules liées.
Ne pas utiliser d’accessoire
endommagé.
a) Utiliser uniquement les meules
recommandées pour votre capot de protection.
Les meules pour lesquelles le capot de protection
n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de
façon satisfaisante et sont dangereuses.
b) Le capot de protection doit toujours être
solidement monté sur l'outil électrique. Guider
toujours l'outil électrique de sorte que
l'opérateur ne soit pas exposé à la meule. Le
capot de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles qui pourraient
enflammer les vêtements.
c) Les meules doivent être utilisées
uniquement pour les applications
recommandées.
d) Toujours utiliser des brides de serrage non
endommagées qui sont de taille et de forme
appropriées pour les outils électriques choisis.
Des brides appropriées supportent les outils de
travail.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques de la graisse et
des coups !
Les accessoires doivent être conservés et
manipulés avec soin, conformément aux
instructions du fabricant.
Les pièces de petite taille doivent être fixées, par
ex. dans un étau.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche.
Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 4
au chapitre 15. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'utiliser un système d'aspiration
stationnaire. Toujours monter un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 ma en amont. Lorsque la ponceuse d'angle est
arrêtée par son interrupteur de protection FI, elle
doit être vérifiée et nettoyée. Voir chapitre 9.
Nettoyage.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Débrayage de sécurité Metabo S-automatic. En cas
de déclenchement du débrayage de sécurité,
arrêter immédiatement la machine !
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Parmi ces
substances on trouve : le plomb (dans les enduits
contenant du plomb), la poussière minérale (dans
les briques, le béton, etc.), les additifs pour le
traitement du bois (chromate, produits de
protection du bois), quelques variétés de bois
(comme la poussière de chêne et de hêtre), les
métaux, l'amiante.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Afin de réduire la pollution due à ces substances :
veiller à une bonne aération du lieu de travail et
porter un équipement de protection adapté comme
des masques antipoussière capables de filtrer les
particules microscopiques.
Respecter les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d'émission
et éviter les dépôts dans l'environnement.
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Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques (voir chapitre 12.). Cela permet de
réduire l'émission incontrôlée de particules dans
l'environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
Voir page 2 et page 3.
1 Levier
2 Capot de protection à aspiration
3 Tubulure d'aspiration
4 Clé à ergots
5 Écrou de serrage du plateau à poncer
6 Meule assiette en fibre*
7 Plateau à poncer *
8 Manchon
9 Broche
10 Bouton de blocage de la broche
11 Ouvrir le segment uniquement pour des travaux
près d'une cloison.
12 Couronne de brosse
13 Poignée supplémentaire
14 Poignée
15 Témoin électronique
16 Œillet de transport pour (Utiliser uniquement
pour transporter la machine)
17 Interrupteur Paddle
* non compris dans la livraison
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 ma
en amont.
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
6.1 Pose de la poignée supplémentaire
Travailler toujours avec une poignée
supplémentaire (13) appropriée ! Visser la
poignée supplémentaire sur le côté gauche ou droit
de la machine.
6.2 Fixation du capot de protection sur la
meuleuse d'angle
Voir page 2, illustration A.
- Appuyer sur le levier (1) et le maintenir abaissé.
Placer le capot de protection (2) dans la position
indiquée.
- Relâcher le levier et orienter le capot de protection
jusqu'à ce que le levier s'enclenche.
- Vérifier la fixation : le levier doit être encliqueté et
le capot de protection ne doit pas changer de
position.
(Démontage dans l'ordre inverse.)
6.3 Système d'aspiration des poussières
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié :
raccorder un aspirateur (de la classe M) à la
tubulure d'aspiration (3).
Pour une aspiration optimale, utiliser le manchon de
raccordement 6.30796.
Nous recommandons d'utiliser un flexible
d'aspiration antistatique Ø 35 mm.
La machine doit toujours être guidée par les
poignées de la meuleuse d'angle prévues à
cet effet et par les deux mains.
La machine doit toujours être guidée par les
poignées de la meuleuse d'angle prévues à
cet effet et par les deux mains.
6.4 Travaux près d'une cloison
Voir page 2, figure C.
Pour ouvrir et fermer le segment (11), éteindre
la machine, déconnecter la fiche secteur.
L'outil de travail doit être immobilisé.
Ouvrir le segment (11) en le déplaçant
uniquement pour des travaux près d'une
cloison. Pour tous les autres travaux, le segment
doit être fermé.
La section ouverte du capot de protection doit être
orientée vers le mur.
Avant tout changement d'équipement :
débrancher la fiche secteur de la prise de
courant. La machine doit être débranchée et la
broche immobile.
7.1 Blocage de la broche
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(10) qu'à condition que la broche soit à l'arrêt.
- Appuyer sur le bouton de blocage de la broche
(10) et tourner manuellement la broche (9) jusqu'à
ce que le bouton de blocage de la broche
s'encliquète de manière perceptible.
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
7. Pose de l'accessoire
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