Metabo SPA 2002 W Käyttö ohjeet

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Käyttö ohjeet

Tämä käsikirja sopii myös

www.metabo.com
SPA 2002
de Originalbetriebsanleitung 3
en Original instructions 8
fr Notice originale 13
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 18
it Istruzioni originali 23
es Manual original 28
pt Manual original 33
sv Bruksanvisning i original 38
fi Alkuperäiset ohjeet 42
no Original bruksanvisning 47
da Original brugsanvisning 51
pl Instrukcja oryginalna 56
el Πρωτότυπο οδηγιώνχρήσης 61
hu Eredeti használati utasítás 66
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 71
2
Gerätevorderseite
ca. 100 mm
Geräterückseite
A1
A2
A3
12
°
A
B
C
D E
F
G
1
2
3
4
5
6
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
7
*1)SPA 2002 W - 0130200100 ;
SPA 2002 D - 0130200110
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EG, 2011/65/EU
*3) EN ISO 12100:2010, EN 60204-1:2006
+A1:2009, EN 349:1993+A1:2008,
EN ISO 13857:2008, EN 16770:2018,
GS-HO-07/2015, VDI 3677:2010,
EN 50581:2012
2019-07-24, Bernd Fleischmann
(Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 -
72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCH de
3
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Späneabsauganlage , identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 2.
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch
Personen (einschließlich Kinder) mit
eingeschränkten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung
und/oder mangels Wissen benutzt zu werden.
Eigenmächtige Veränderungen am Gerät sowie
der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, sind nicht gestattet.
Jede unsachgemäße Verwendung des Gerätes ist
bestimmungswidrig; hierdurch können
unvorhersehbare Schäden entstehen! Für
Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte
Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte
Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
2.1 Die Späneabsauganlage ist
- geeignet zum Absaugen und Abscheiden von
trockenem Holzstaub und Spänen der
Staubexplosionsklassen St 1 (KST-Wert
200
bar m/s);
- nicht geeignet für Staub mit KST-Wert > 200 bar
m/s (Staubexplosionsklasse St 2 und St 3, und/
oder mit Mindestzündenergie unter 10 mJ
- nicht geeignet zum Absaugen von explosiblen
oder ähnlichen Substanzen, für explosible
Gasatmosphären, für brennbare Flüssigkeiten
und für Gemische von brennbarem Staub und
Flüssigkeiten
- nicht geeignet für die Verwendung in
explosionsfähiger Atmosphäre
- nicht geeignet zum Absaugen von Maschinen
mit einem erhöhten Risiko, Zündquellen zu
erzeugen (Anmerkung: das sind nach BGI 739-1
Zerkleinerungsmaschinen, Vielblattkreissägen
und Breitbandschleifmaschinen in der Span-
platten-, Türen-, Leisten- und Parkettherstellung)
WARNUNG
Die Anlage ist nicht bestimmt für die
Absaugung anderer als die als geeignet
benannten Materialien, heißer oder aggressiver
Stäube, Schmieröle usw.
Grobe Holzstücke, Metalle, etc. dürfen wegen der
mechanischen Überlastung der Gehäusebauteile
nicht in größerem Umfang abgesaugt werden.
- Die Anlage wird nach den Prüfgrundsätzen GS-
HO-07 der
Prüf- und Zertifizierungsstelle Holz im
Fachbereich Holz und Metall
Vollmoellerstraße 11
70563 Stuttgart
geprüft. Er ist damit geeignet zur Abscheidung von
Holzstaub, wobei die Reststaubgehaltsstufe 3
"H3", 0,1 mg/m3 sicher eingehalten wird. Er trägt
das GS-Zeichen mit dem entsprechenden Zusatz:
- Die Anlage ist geeignet zum Erfassen, Fördern
und Abscheiden von Holzstaub und Holzspänen
an einzelnen Staubquellen.
Das Ergebnis der staubtechnischen Prüfung
bezieht sich auf das Absaugen von trockenem
Holzstaub und trockenen Holzspänen mit einer
Restfeuchte < 30 %.
Beachtungshinweis bei wechselndem
Anwendungsfall
Mit der Anlage können Späne und Staub von
Bearbeitungsmaschinen abgesaugt werden, die
einen maximalen Anschlussdurchmesser beim
Querschnitt von der Späneabsauganlage haben:
Anschlussstutzen Ø 100 mm = 0,00785 m
2
A1 = Rohrquerschnitt Staubquelle 1
A2 = Rohrquerschnitt Staubquelle 2
A3 = Rohrquerschnitt Reinluftentstauber
A1 + A2 <
A3
(siehe Abb. D)
Falls an mehreren Stellen einer
Bearbeitungsmaschine verunreinigte Luft
abgesaugt werden muss (z.B. Tischkreissäge mit
zwei Absauganschlussstutzen) ist zu beachten,
dass die Summe der
Maschinenabsaugstutzenquerschnitte nicht
größer ist als der Absaugquerschnitt der Anlage .
Die Abstufung und Ausführung ist so zu wählen,
dass die Strömungsgeschwindigkeiten annähernd
gleich bleiben.
Achtung!
Das Absaugen von Holzbearbeitungsmaschinen
mit einem Absaugstutzendurchmesser von größer
als 100 mm ist unzulässig.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Beachten Sie diese Punkte, um Verletzungs-,
Brand- und andere Gefahren durch den
unsachgemäßen Einsatz und Betrieb der Anlage
zu vermeiden:
Warnung!
Montage, elektrischer Anschluss,
Versorgungsanschluss, Wartung,
Inbetriebnahme, Instandsetzung usw. dürfen nur
von ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt
werden.
Die Späneabsauganlage darf nur mit komplett
geschlossenen Revisionstüren und Deckeln
betrieben werden!
Vor allen Arbeiten an der Anlage bzw. dem Öffnen
der Revisionstüren ist sicherzustellen, dass die
Stromzufuhr abgeschaltet (allpolig abschalten),
Netzstecker ziehen und vor unbefugtem
Wiedereinschalten gesichert ist!
Die Anlage ist ordnungsgemäß zu montieren und
unter genauer Beachtung unserer Anweisung zu
verwenden.
Erfolgt die Montage entgegen unseren
Bestimmungen und steht der aufgetretene
Mangel/Schaden in einem ursächlichen
Zusammenhang mit einer unsachgemäßen
Veränderung, Bearbeitung oder sonstigen
Behandlung sind sämtliche Ansprüche auf
Schadenersatz oder Gewährleistung
ausgeschlossen. Der Besteller hat den Nachweis
zu führen, dass die unsachgemäße Montage für
den aufgetretenen Mangel nicht ursächlich war.
Allgemeine Wartungshinweise der Betriebs- und
Montageanleitung der Anlage müssen unbedingt
beachtet werden.
Die Ausführung und Bauart der Anlage entspricht
den in der Konformitätserklärung aufgeführten
Normen, um ein evtl. von der Anlage ausgehendes
Gefährdungspotential zu minimieren.
Es ist dafür zu sorgen, dass alle beauftragten
Personen, die mit der Anlage zu tun haben, die
Betriebsanleitung in vollem Umfang gelesen,
verstanden haben und diese beachten!
Um Gefahren innerhalb des Betriebes zu
vermeiden gelten über diese Betriebsanleitung
hinaus alle Werks-, Betriebs- und
Arbeitsanweisungen des Benutzers.
Für Arbeiten an der Anlage ist persönliche
Schutzausrüstung erforderlich!
- Staubmasken bei Filterwechsel und beim
Entsorgen der Sammelgüter. Handschuhe bei
Filterwechsel und Montagearbeiten.
- Das Gerät darf nur in trockenen und frostfreien
Bereichen benutzt werden. Bei Abweichung
Rücksprache mit dem Hersteller halten.
- Das Betreiben der Anlage ist bei einer
Raumtemperatur zwischen + 5° bis + 40° C
gestattet.
- Es ist darauf zu achten, dass die
Netzanschlussleitung nicht durch Überfahren,
Quetschen, Zerren und dergleichen beschädigt
wird.
- Die Netzanschlussleitung ist regelmäßig auf
Anzeichen einer Beschädigung oder Alterung zu
untersuchen.
- Das Gerät darf nur benutzt werden, wenn der
Zustand der Netzanschlussleitung einwandfrei
ist.
- Bei Ersatz der Netzanschlussleitung darf nur der
im Leistungsverzeichnis angegebene
Leitungstyp verwendet wer-den.
- Zum Ersatz des Netzsteckers darf nur der im
Leistungsverzeichnis angegebene Steckertyp
verwendet werden.
- Der Austausch der Netzanschlussleitung und
des Netzsteckers darf nur vom Fachpersonal
durchgeführt werden.
- Bei notwendigem Ersatz der Netz- und
Geräteanschlussleitung darf von den
angegebenen Ausführungen des Her-stellers
nicht abgewichen werden.
- Der Netzstecker der Anlage darf erst nach
Aufstellung am Einsatzort eingesteckt werden.
- Anschluss an CEE Stecker (z.B.
Wandsteckdose) mit träger Vorsicherung 3 x 16
A oder Einphasen-Wechselstrom 1 x 10 A.
- Nach dem Gebrauch, vor dem Versetzen der
Späneabsauganlage an eine andere
Einsatzstelle, vor dem Reinigen, Warten,
Austauschen oder Entnehmen von beweglichen
Teilen ist der Netzstecker zu ziehen.
- Beim Betrieb ist die Verwendung von elektr.
Kupplungsvorrichtungen und Adaptern nicht
gestattet.
- Drehrichtung des Motors beachten.
Warnung!
Im Brandfall ist das Gerät durch Ziehen des
Netzsteckers vom Netz zu trennen. Das Gerät
nicht öffnen, es könnten noch Glimmnester
vorhanden sein. Feuerwehr alarmieren, die das
Gerät unter Schutz öffnet. Filterabreinigung nicht
aktivieren! Brand- und Verletzungsgefahr.
Achtung!
Zum Schutz vor evtl. freigesetzter Schadstoffe
dürfen die Räume nur mit Atemschutzmasken
betreten werden.
Für zündquellenfrei gebaute Geräte gilt:
- Sie sind nicht geeignet zum Absaugen von
Objekten (Bearbeitungsmaschinen), bei denen
wirksame Zündquellen nicht ausgeschlossen
sind.
- Staubexplosionsgeschützte
Industriestaubsauger und Reinluftentstauber
sind sicherheitstechnisch nicht geeignet zum
Auf- bzw. Absaugen von explosionsgefährlichen
oder diesen gleich gestellten Stoffen im Sinne
von § 1 SprenG, von Stäuben der
Staubexplosionsklasse St 2 und St 3, von
brennbaren Flüssigkeiten sowie von Gemischen
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
4
brenn-barer Stäube mit brennbaren
Flüssigkeiten.
- Zum Anschluss elektrisch betriebener
Industriestaubsauger und Späneabsauganlagen
dürfen nur Steckvorrichtungen nach VDE 0165
Abschn. 6.6.1 verwendet werden.
Kupplungssteckvorrichtungen und Adapter sind
nicht zulässig. Der Staubsammelbehälter ist bei
Bedarf zu entleeren. Es sind nur original
Zubehörteile zu verwenden.
- Es dürfen keine Flüssigkeiten, aggressive Gase,
leicht entzündbare Medien oder glühende
Partikel (Glimmnester oder ähnliches)
abgesaugt werden. Der Einsatz der
Späneabsauganlagen ist z.B. in
Lackierbetrieben untersagt. Das Absaugen von
Holzverarbeitungsmaschinen bei denen mit
Zündfunken und Glimmnestern zu rechnen ist
(z.B. Mehr-blattsägen), ist verboten.
- Reinigung des Gehäuses nur mit
Haushaltsreinigungsmittel und feuchtem Tuch.
- Diese Absauganlagen sind nicht für die
Aufstellung in einem Ex-Bereich vorgesehen.
Vor allen Arbeiten an der Anlage ist das Gerät vom
Stromnetz zu trennen!
Bei Nothalt Netzgerätestecker ziehen.
4.1 Allgemeines
Die Späneabsauganlagen darf nur an TN-Netzen
mit geerdetem Nullleiter betrieben werden.
Die Anlage darf nur von Personen betrieben
werden, die in der Handhabung unterwiesen und
ausdrücklich mit der Benutzung beauftragt sind.
Zum Betrieb der Anlage darf nur original Metabo-
Zubehör verwendet werden.
Der Ventilator ist verkleidet, diese Verkleidung
kann nur mit einem Werkzeug gelöst werden. Falls
diese Verkleidung entfernt wird, besteht das
Restrisiko, dass eine Gefährdung durch Berühren
beweglicher Teile erfolgen kann.
Durch Einweg-Staubsammelsäcke mit
verschließbarer Öffnung ist eine staubarme
Entsorgung gewährleistet. Jedoch ist beim
Wechseln der Staubsammelsäcke das Einatmen
von Staub nicht ausgeschlossen. Das Einhalten
der Hinweise (Punkt 8.5.4.) zum Wechsel bzw.
Entsorgung führt zu einer Minimierung dieser
Gefahren.
Die Anlage ist geeignet zum Absaugen von
trockenem Holzstaub und trockenen Holzspänen.
Dies gilt auch für Eichen- und Buchenholzstaub.
Die Prüfung bezieht sich zunächst einmal auf
Holzstäube, zum Absaugen anderer metallischer,
keramischer und organischer Späne der
Staubexplosionsklasse St 1 nur nach
Rücksprache mit dem Hersteller. Wird die Anlage
mit extremen Staubmengen beaufschlagt ist
vorher Rücksprache mit dem Hersteller zu halten.
Beim Absaugen einer "staubgeprüften"
Holzbearbeitungsmaschine mit einer Staubquelle
führt die Verwendung der Anlage dazu, dass der
Wert von 2 mg/m
3
an diesem
Maschinenarbeitsplatz dauerhaft sicher
eingehalten wird, wenn keine störenden
Fremdeinflüsse vorhanden sind. Die
messtechnische Überwachung eines solchen
Arbeitsplatzes entfällt dann!
Um diese Vorteile der Anlage recht lange zu
erhalten, beachten Sie unbedingt diese
Betriebsanleitung. Lesen Sie sie schon vor der
ersten Inbetriebnahme sorgfältig durch. Sollten
dennoch Fragen auftauchen, stehen wir Ihnen
jederzeit gerne zur Verfügung.
Evtl. notwendiges Zubehör entnehmen Sie bitte
den beigefügten Unterlagen.
Die Anlage muss in die Explosions- und
Feuerschutzdokumente des Betreibers
einbezogen werden.
4.2 Späneabsauganlageaufstellung (Ort)
Die Verpackungsfolie und das sonstige
Verpackungsmaterial ist zu entfernen. Die Anlage
sollte möglichst nahe der abzusaugenden
Maschine aufgestellt werden. Die Aufstellung
muss auf einer ebenen Fläche erfolgen. Am Ein-
satzort ist die feststellbare Lenkrolle zu arretieren.
4.3 Brand- und Explosionsschutz
4.3.1 Funkenerzeugende Maschinen
Die Anlage ist ohne eine entsprechende
sicherheitstechnische Zusatzeinrichtung nicht
zum Absaugen von Holzbearbeitungsmaschinen
geeignet, bei denen wirksame Zündfunken nicht
ausgeschlossen sind. Das Absaugen von
Holzbearbeitungsmaschinen, bei denen mit
wirksamen Zündfunken und Glimmnestern zu
rechnen ist (z.B. Mehrblatt-kreissägen,
Breitbandschleifmaschinen in Spanplattenwerken
und Türenfabriken), ist nur mit einer zusätzlichen
Sicherheitseinrichtung (Funkenlöschanlage)
zulässig, wenn Luftrückführung vorhanden ist. Es
dürfen keine verfahrens- oder
umgebungsbedingte Zündquellen (z.B. glühende
Teile) in die Anlage eingesaugt werden.
4.3.2 Saugleitung
Der Einströmstutzen am Gerät hat einen
Außendurchmesser von 100 mm
Der Saugschlauch der entsprechenden
Nennwerte ist mit der Spannschelle am Stutzen zu
befestigen.
Beim Anschluss eines Absaugschlauches ist
darauf zu achten, dass nur elektrisch leitfähiges
Material verwendet wird und dass die elektrische
Verbindung zwischen Schlauch und Stutzen der
Anlage einwandfrei ist.
Wird ein sogenannter "Spiralschlauch" verwendet,
so muss die Metallspirale ca. 5 cm abisoliert
werden. Das restliche Schlauchmaterial im
abisolierten Bereich entfernen und den blanken
Metalldraht so nach innen biegen, dass beim
Aufstecken des Schlauches eine einwandfreie
elektrische Leitfähigkeit zum Ansaugstutzen
hergestellt wird. Dann den Schlauch mit einer
Schneckengewindeschelle bzw. Spannband
befestigen.
Schläuche aus Kunststoff müssen schwer
entflammbar sein. Nur Schläuche mit
entsprechenden Nennweiten verwenden.
Detaillierte Anforderungen für
Rohrleitungssysteme
- nur Rohre aus Stahl und schwerentflammbare
flexible Schläuche mit Metallwendel zur
elektrostatischen Erdung verwenden
- durchgehende Erdung sicherstellen
- Verwendung automatischer Schieber (wenn
erforderlich)
- Vermeidung von Luftgeschwindigkeiten
unterhalb der minimalen Transport-
Luftgeschwindigkeit
4.3.3 Ventilator
Durch den Aufbau des Ventilators entspricht die
Anlage der Bauart B 1 (zündquellenfreie Bauart),
wenn keine funkenerzeugenden Maschinen
abgesaugt werden bzw. wenn eine
Funkenlöschanlage eingebaut ist.
4.3.4 Förderleitungen
Fest verlegte Rohrleitungen in feuergefährdeten
Bereichen müssen aus nichtbrennbaren
Werkstoffen ausgeführt sein. Anschlussleitungen
zwischen Maschine und Sammel- bzw.
Hauptleitung müssen mind. aus
schwerentflammbaren Werkstoffen bestehen.
Die max. Schlauchlänge (sogenannte
Flexschläuche) darf 0,5 m nicht überschreiten,
wenn dies durch geeignete Rohrelemente
vermieden werden kann.
4.3.5 Erdung
Bauteile, insbesondere Rohrleitungen aus Metall
und Flexschläuche müssen zur Ableitung
statischer Elektrizität von der
Bearbeitungsmaschine bis zum Ventilator/Filter
durchgehend elektrisch geerdet sein.
4.4 Möglicher Fehlgebrauch
Die Späneabsauganlage darf ausschließlich
innerhalb der von Metabo vorgegebenen
technischen Daten betrieben werden. Eine andere
oder darüber hinausgehende Verwendung als
unter Punkt "2. Bestimmungsgemäße
Verwendung" beschrieben, gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für hieraus resultierende
Schäden haftet der Hersteller nicht.
Möglicher Fehlgebrauch ist z.B.:
Förderung von Medien mit unerlaubten hohen
oder niedrigen Temperaturen, aggressiven oder
stark staubhaltigen Medien.
- Siehe Punkt 4, Seite 3(Für zündquellenfrei
gebaute Geräte gilt)
4.5 Restgefahren
Gefahren können von der Anlage ausgehen, wenn
es nicht von geschulten Personen bedient und/
oder unsachgemäß oder nicht
bestimmungsgemäß eingesetzt wird.
Restgefahren sind potentielle, nicht offensichtliche
Gefahren, wie z.B.:
- Verletzungen durch Nichtbeachtung der
Sicherheitshinweise, Normen, Richtlinien oder
Vorschriften,
- Verletzungen durch unkoordiniertes Arbeiten,
- Gefährdung durch Arbeiten an der elektrischen
Anlage, an den Kabeln und Anschlüssen,
-usw.
4.6 Lagerung, Transport
Warnung! Achtung!
- Lagern Sie die einzelnen Funktionsteile in ihren
Originalverpackungen trocken und
wettergeschützt.
- Decken Sie offene Paletten mit Planen ab und
schützen Sie die Funktionsteile vor
Schmutzeinwirkung (z.B. Späne, Steine,
Wasser, usw.).
- Beim Transport unter erschwerten Bedingungen
(z.B. auf offenen Fahrzeugen, bei
außergewöhnlicher Rüttelbeanspruchung, beim
Transport auf dem Seeweg oder in subtropische
Länder) muss eine zusätzliche Verpackung
eingesetzt werden, welche diese besonderen
Einflüsse abwehrt.
- Verhindern Sie bei der Lagerung ständigen und
vor allem abrupten Temperaturwechsel. Dies ist
besonders schädlich, wenn Feuchtigkeit
kondensieren kann.
- Bei Lagerzeiträumen von über 3 Monaten, prüfen
Sie vor der Montage die Leichtgängigkeit der
drehenden Teile (Lager, Ventilatoren, usw.)
- Beachten Sie hierzu auch die Hinweise in den
einzelnen Kapiteln.
- Die Anlage kann mit einem Gabelstapler an den
Aufstellungsort transportiert werden (siehe Abb.
G). Nach der Montage kann das Verschieben per
Hand erfolgen.
- Beim Transport sind die einzelnen Komponenten
stehend zu transportieren und gegen Umkippen
zu sichern.
- Beim Transport ist auf ausreichende Sicht zu
achten (gegebenenfalls Begleitpersonal).
- Es dürfen sich keine Personen im
Transportbereich aufhalten.
- Geeignete Gabellängen zur Vermeidung von
Beschädigungen am Geräteboden verwenden.
Grundsätzlich ist auf eventuelle Überstände (z.B.
Schalldämpfer) zu achten.
- Beim Transport sind die einschlägigen
Vorschriften zur Arbeitssicherheit und zum
Umweltschutz zu beachten.
- Verwendung von geeignetem Hebezeug
sicherstellen.
- Der Transport der Anlage darf nur von
ausgebildetem, geschultem und eingewiesenem
Personal und unter dem Aspekt "Sicherheit"
durchgeführt werden.
- Beim Benutzen von fahrerlaubnispflichtigem
Transportgerät muss sichergestellt sein, dass
das Personal im Besitz einer gültigen
Fahrerlaubnis ist.
- Die Kippgrenze liegt bei ca. 12 ° (siehe Abb. F).
Lage des Schwerpunktes beachten
4.7 Pflichten des Betreibers
Der Betreiber der Anlage muss sein Personal
regelmäßig zu folgenden Themen schulen:
-Beachtung und Gebrauch der Betriebs- und
Montageanleitung, sowie der gesetzlichen
Bestimmungen.
- Bestimmungsgemäßer Betrieb der Anlage.
- Ggf. Beachtung der Anweisungen des
Werkschutzes und der Betriebsanweisung des
Betreibers.-
- Verhalten im Notfall
Die genaue Typenbezeichnung, die eingesetzte
Filterkategorie, die Filterfläche und die Motordaten
sind dem Typenschild zu entnehmen.
Der Arbeitsbereich liegt zwischen Nenn- und
Mindestvolumenstrom.
Der Mindestvolumenstrom der Anlage ist so
auszuwählen, dass an allen gleichzeitig zu
betreibenden Holzbearbeitungsmaschinen eine
Mindestluftgeschwindigkeit von 20 m/s in deren
Absaugstutzen gewährleistet wird, falls vom
Hersteller der Bearbeitungsmaschine nicht anders
vorgesehen.
5. Produktbeschreibung
DEUTSCH de
5
Kompakte Späneabsauganlagen in
Systembauweise zum Erfassen von Holzstaub
und -spänen, mit eingebauter Filterkammer und
eingebautem Ventilator und manuelle
Abreinigung.
Gehäusebauweise aus einwandigem verzinktem
Stahlblech mit Revisionsdeckel bzw. -tür.
Schaltkasten zur Steuerung des kpl. Systems
gem. VDE 0100, 0113, 0165. Die Überwachung
eines vorgeschriebenen Mindestvolumenstroms
(z.B. 18 m/s oder 20 m/s) erfolgt bei der
Späneabsauganlage über die Messung des
Filterdifferenzdruckes mittels einer
Differenzdruckdose.
Die innen glatte Gehäusekonstruktion
gewährleistet eine einfache und schnelle
Reinigung der Geräte..
Siehe Seite 2 Abb. A
1 Abfüllbehälter
2 Sichtfenster
3 Spannhebel für Abfüllbehälter
4 Ansaugstutzen
5Filtergehäusedeckel
6 Abreinigungshebel
7Sternschraube
8 Schalldämpfermantel
9Manometer
10 Typenschild
11 Schalter
12 Bremsrolle
13 Filterhalteplatte
14 Filter
15 Kunststofflager
16 Rüttelstange
17 Wischarm
Die Verpackungsfolie und das sonstige
Verpackungsmaterial ist zu entfernen. Die
Späneabsauganlage ist steckerfertig montiert.
Trotz optimierter Fertigungsprozesse besteht ein
Restrisiko an Verletzungsgefahr durch
Schnittkanten.
Um die Verletzungsrisiken weiter zu minimieren,
ist zur Gerätemontage generell persönliche
Schutzausrüstung (Schutzhandschuhe usw.) zu
tragen.
Allgemein:
Für Betrieb und Wartung der Anlage muss
ausreichend Platz zur Verfügung stehen.
Hinweis:
Die Zubehörteile liegen bei Lieferung im
Abfüllbehälter.
Achtung!
Geräte vor bzw. nach der Montage bis zur
Inbetriebnahme zur Vermeidung von
Beschädigungen und Verschmutzungen sorgfältig
abdecken.
8.1 Allgemeine Hinweise
Achtung!
Bei der Inbetriebnahme müssen alle
Funktionen geprüft und die Einhaltung der
Leistungsdaten kontrolliert werden.
8.2 Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die auf
dem Typenschild angegebene Netzspannung und
Netzfrequenz mit den Daten Ihres Stromnetzes
übereinstimmen.
Achten Sie bei dem Anschluss der Drehstrom-
Ausführung (SPA 2002 D) auf die richtige
Drehrichtung.
Warnung!
Montage-, Inbetriebnahme-, Wartungs- und
Instandsetzungsarbeiten dürfen ausschließlich
von ausgebildetem, geschultem und
eingewiesenem Fachpersonal durchgeführt
werden.
Allgemeine Wartungshinweise der Betriebs- und
Montageanleitung für diese Späneabsauganlage
müssen unbedingt beachtet werden.
Warnung!
Bei Arbeiten an dieser Anlage ist diese
generell vorher stromlos zu setzen, Hauptschalter
und/oder Reparatur-schalter ausschalten (allpolig
abschalten), Netzstecker ziehen und vor
unbefugtem Wiedereinschalten sichern.
Revisionstüren nur bei abgeschalteten und
stehenden Ventilatoren öffnen. Nach Abschalten
des Gerätes läuft das Laufrad ca. 1 bis 3 Minuten
nach.
Das Laufrad darf niemals von Hand oder mit
Gegenständen abgebremst werden.
Vor der Inbetriebnahme der Anlage muss der
Dichtsitz aller eingebauten Filter, insbesondere
der Feinstaubfilter, überprüft werden.
Die Betriebsanleitungen weiterer
angeschlossener Geräte muss berücksichtigt
werden.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von 30 mA
vor.
8.3 Inbetriebnahme der
Späneabsauganlage
Die Verpackungsfolie und das sonstige
Verpackungsmaterial ist zu entfernen. Der
Entstauber sollte möglichst nahe der
abzusaugenden Maschine aufgestellt werden. Die
Aufstellung muss auf einer ebenen Fläche
erfolgen. Am Einsatzort ist die feststellbare
Lenkrolle zu arretieren. Zur betriebsbereiten
Montage ist der Abfüllbehälter an den zwei
Spannverschlüssen zu lösen und
herauszunehmen.
Der im Abfüllbehälter (1) liegende Spänesack (ein
Spänesack im Lieferumfang enthalten) wird
herausgenommen und entfaltet. Jetzt steckt man
den Sack in den Abfüllbehälter (1), und stülpt ihn
möglichst faltenfrei ca. 100 mm über den Rand
(Abb. E). Es ist darauf zu achten, dass er
besonders am Sichtfenster (2) glatt anliegt um die
Füllstandshöhe ablesen zu können. Nach dem
Einfahren des Behälters wird durch gleichzeitiges
Bedienen beider Spannverschlüsse (3) der
Abfüllbehälter dicht eingesetzt.
Achtung!
Vor Herausziehen der Sammelbehälter den
Hauptschalter ausschalten.
Bei dieser Tätigkeit ist in jedem Fall mit einer
Staubmaske (Filtermaske mit Partikelfilter,
Filterklasse 2) zu arbeiten.
Es ist zu vermeiden, dass unbeteiligte Personen
mit Staub belastet werden.
Der neue Staubbeutel wird wie oben (Einlegen des
Spänesackes) beschrieben eingesetzt (Abb. E).
8.4 Ventilator
Inbetriebnahme:
1.Reinluftbereich auf Fremdkörper untersuchen.
2.Laufrad durch Drehen von Hand auf freien Lauf
prüfen.
3.Ventilator auf Verschmutzung und Unwucht,
Beschädigung und Korrosion prüfen.
4.Sämtliche Befestigungsschrauben nachziehen.
5.Drehrichtung der Antriebselemente prüfen.
6.Ventilatordrehrichtung (vergleiche Pfeil am
Ventilatorgehäuse) durch kurzzeitiges Einschalten
des Motors überprüfen.
7.Gegebenenfalls Drehrichtung richtigstellen.
8.Stromaufnahme bei kpl. angeschlossener
Späneabsauganlage (Rohrnetz) messen und mit
dem angegebenen Nennstrom auf dem
Motortypenschild vergleichen.
9.Schutzleiterprüfung durchführen.
Achtung!
Bei falscher Drehrichtung Überlastungsgefahr des
Motors. Stromaufnahme darf den angegebenen
Nennstrom nicht überschreiten. Maximale
Motordrehzahl darf nicht überschritten werden.
Maximale Ventilatordrehzahl darf nicht
überschritten werden.
Gefahrenhinweis:
Ventilatoren sind im Rahmen der
Inbetriebnahme und später in regelmäßigen
Abständen auf unzulässige Schwingungen zu
überprüfen und zu dokumentieren!
Ventilatoren dürfen bei außergewöhnlichen
Vibrationen und Geräuschen oder unzulässig
hohen Schwinggeschwindigkeiten nicht betrieben
werden!
Der Betrieb mit unzulässig hohen
Schwingungswerten kann Laufradbrüche zur
Folge haben, welche zu ernsten Sach- und
Personenschäden führen können.
8.5 Filter (14)
8.5.1 Filterabreinigung
Der Filterwiderstand wird durch einen am Gerät
angebauten Manometer (9) überwacht. Beim
Erreichen des max. zulässigen Unterdrucks (roter
Bereich) ist das Gerät abzuschalten und durch
mehrmaliges Auf- und Abbewegen des
Abreinigungshebels (6) den Filter (14) zu reinigen.
Achtung!
Nur beim Stillstand des Ventilators ist die
Abreinigung (6) wirksam!
Abreinigungshebel beim Abreinigen in der
Aufwärtsbewegung nicht bis zum Anschlag
fahren!
8.5.2 Reinigung der Hauptfilter
Im Laufe der Zeit werden sich die Filterelemente
durch Tiefeneinlagerungen von Feinstaub in den
Poren, langsam zusetzen. Durch die
Filterabreinigungseinrichtung kann dieser
Feinstaub nicht mehr entfernt werden. In diesem
Fall ist der Filter zu ersetzen.
8.5.3 Filterwechsel
Um den Filter (14) wechseln zu können, muss als
erstes die Abreinigungseinrichtung demontiert
werden. Dazu ist der Abfüllbehälter (1)
herauszunehmen, um von unten her in den
Filterraum zu gelangen.
Nach entfernen der Muttern mit einem
Schraubenschlüssel (SW 10) können die
Wischarme (17) einzeln herausgenommen
werden. Sobald die Wischarme (17) und das
Erdungskabel von der Rüttelstange (16)
demontiert sind, kann durch lösen der
Halteschraube die Rüttelstange (16) seitlich
herausgezogen werden. Jetzt ist der obere Deckel
durch herausschrauben der Sternschraube (7)
abzuheben.
Um die Filtereinheit nach oben herausnehmen zu
können, ist die obere Befestigungsschraube vom
Schalldämpfermantel (8) herauszuschrauben und
die Kittnaht an der Filterhalteplatte (13) mit zwei
Schnitten herauszuschneiden.
Beim Einsetzen der neuen Filtereinheit sollten die
Schritte in folgender Reihenfolge durchgeführt
werden (siehe Abb. B und C):
- Filtereinheit (Abb. B) von oben einführen, dabei
auf die Richtung der Aufnahmenase für
Rüttelstange (16) achten
- Rüttelstange (16) einfädeln und beim Austritt mit
Halteschraube sichern
- Wischarme (17) einsetzen (dabei ist die
Aussparung für die Welle richtig anzusetzen) und
mit Sicherungsmutter befestigen.
- Das Anschrauben des Erdungskabels darf nicht
vergessen werden
- Jetzt oben die Schrauben zur Befestigung des
Schalldämpfermantels (8) eindrehen
- Die Filterhalteplatte (13) mit Kitt umlaufend
abdichten
- Gehäusedeckel auflegen und mit der
Sternschraube (7) am Bügel der Filtereinheit
befestigen
- Abfallbehälter einsetzen
Wichtig:
Es ist ratsam vor der nächsten Inbetriebnahme die
Durchhärtungszeit des Kitts (ca. 24 Std.)
einzuhalten.
8.5.4 Entsorgung der Sammelgüter
Bei vollem Abfüllbehälter bzw. bei Erreichen der
maximal zugelassenen Füllstandsmenge ist das
6. Überblick
7. Montage
8. Inbetriebnahme und Wartung
DEUTSCHde
6
Gerät abzuschalten (zuvor sollte jedoch der
Stauberzeuger abgeschaltet werden) und die
Abreinigung noch einmal durchzuführen. Durch
Lösen der Spannhebel (3) wird der Abfüllbehälter
(1) gesenkt und man kann ihn zum
Spänesackwechsel herauszuziehen. Nun wird der
Spänesack vorsichtig verschlossen und vom
Behälter entnommen. Die Entsorgung muss nach
den örtlichen Bestimmungen erfolgen.
Achtung!
Bei dieser Tätigkeit ist in jedem Fall mit einer
Staubmaske (Filtermaske mit Partikelfilter,
Filterklasse 2) zu arbeiten.
Es ist zu vermeiden, dass unbeteiligte Personen
mit Staub belastet werden.
Der neue Staubbeutel wird wie unter Punkt 8.3
beschrieben eingesetzt.
8.6 Absaugschlauch anschließen
Nur elektrisch leitfähige Schläuche verwenden.
Schläuche aus Kunststoff müssen schwer
entflammbar sein.
1. An einem Ende des Spiralschlauchs die
Metallspirale so abisolieren, dass ein ca. 5 cm
langes Stück der Metallspirale hervorschaut.
2. Das Schlauchstück aus dem die Metallspirale
entfernt wurde, abschneiden.
3. Das abisolierte Stück Metallspirale so
umbiegen, dass es in das Innere des
Spiralschlauchs ragt.
4. Das Schlauchende (und eine
Schlauchklemme)
auf den Absaugstutzen des Entstaubers schieben
und mit der Schlauchklemme befestigen: die
Schlauchklemme so anbringen, dass die
abisolierte Metallspirale an den Absaugstutzen
des Entstaubers gedrückt wird, um eine elektrisch
leitende Verbindung sicherzustellen.
Achten Sie darauf, dass die elektrische
Verbindung zwischen Schlauch und
Absaugstutzen des Entstaubers einwandfrei ist.
8.7 Antriebselemente
8.7.1 Elektrischer Anschluss
Achtung
bei Späneabsauganlage 100/230!
Der Entstauber unterliegt
Sonderanschlussbedingungen nach EN 61000-3-
11, die maximal zulässige Netzimpedanz am
Einsatzort beträgt (0,275 + j0,172) .
Achtung
bei Späneabsauganlage 100/400!
Vor Inbetriebnahme vergewissern Sie sich bitte,
dass die Drehrichtung des Motors bzw. Laufrades
richtig ist. Bei falscher Drehrichtung erwärmt sich
das Gerät unzulässig. Außerdem verringert sich
der Volumenstrom und vermindert damit die
Leistung des Gerätes.
Wichtig:
Bei Inbetriebnahme immer zuerst den Entstauber
und dann den Stauberzeuger einschalten, beim
Ausschalten ist die umgekehrte Reihenfolge
einzuhalten.
Achtung!
Um die Funktionstüchtigkeit des
Späneabsauganlage aufrecht zu erhalten, sind
folgende Wartungsarbeiten dringend erforderlich.
Die regelmäßige Wartung und Instandhaltung
besteht aus:
Die Ventilator- und Antriebseinheiten müssen
periodisch auf Verschmutzung, Beschädigung
und Korrosion geprüft werden
9.1 Tägliche Inspektion:
- Sichtprüfung auf augenscheinliche Mängel bzw.
Beschädigungen am Gerät oder Teilen.
- Der Rohgas-/Filterraum ist auf ungewöhnliche
Ablagerungen zu überprüfen und ggf. zu
reinigen.
- Vorgehensweise bei Leckagen: Gerät
ausschalten, undichte Stellen abdichten, defekte
Filter ersetzen.
9.2 Monatliche Inspektion:
Die monatliche Inspektion ist von einer
verantwortlichen sachkundigen Person, d.h.
jemandem der in die Bedienung des
Absauggerätes eingewiesen wurde,
durchzuführen.
- Verstopfungen im Bereich der Filter sind zu
beseitigen.
- Sichtprüfung auf augenscheinliche Mängel bzw.
Beschädigungen am Gerät oder Teilen.
- Der Rohgas-/Filterraum ist auf ungewöhnliche
Ablagerungen zu prüfen und ggf. zu reinigen.
- Prüfung auf Undichtigkeiten.
- Undichte Türen, Klappen und Gehäuse müssen
abgedichtet werden.
- Filterinnenraum auf Späneablagerung
kontrollieren.
- Defekte Filter sind zu ersetzen.
9.3 Jährliche Inspektion:
Die jährliche Inspektion ist von einer fachkundigen
verantwortlichen Person, d.h. jemandem der eine
Schulung zur Wartung absolviert hat,
durchzuführen.
- Verstopfungen im Bereich der Filter sind zu
beseitigen.
- Sichtprüfung auf augenscheinliche Mängel bzw.
Beschädigungen am Gerät oder Teilen.
- Der Rohgas-/Filterraum ist auf ungewöhnliche
Ablagerungen zu prüfen und ggf. zu reinigen.
- Kontrolle aller Dichtungen auf Beschädigungen
und festen Sitz, ggf. erneuern.
- Defekte Filter sind zu ersetzen.
- Dichtigkeit des Gehäuses und des Behälters
prüfen und ggf. abdichten.
- Reinluftkammern auf Staubablagerungen prüfen
und ggf. reinigen.
- Abreinigungseinrichtung auf Beschädigungen
und auf Abnutzung prüfen.
- Filterinnenraum auf Späneablagerung
kontrollieren.
- Funktionsprüfung der
Filterdifferenzüberwachung.
- Saugleistungskontrolle.
- Filterzustand und Dichtigkeit durch
Sichtkontrolle in der Filterkammer und in der
Reinluftkammer.
- Funktion aller Warneinrichtungen, Störungs-
Anzeigelampen der Steuerung,
Filterdifferenzdruck-Kontrolle usw.
- Ventilator auf Verschmutzung, Schwingungen,
Beschädigung, lose Schrauben, sowie Korrosion
prüfen. Alle 6 Monate Laufrad und insbesondere
Schweißnähte auf evtl. Rissbildung prüfen.
- Funktionserhaltenes Reinigen der luftberührten
Teile des Ventilators
- Funktion der Druck/Volumenstromregler der
MSR-Einrichtungen prüfen
- Äußerlich auf Verschmutzung, Befes-tigung,
Beschädigung und Korrosion prüfen und ggf.
reinigen
- Anschlussklemmen nachziehen
- Spannung, Stromaufnahme und
Phasensymmetrie messen; Messdaten sind im
Messprotokoll zu erfassen
- Lager auf Geräusch prüfen
-Filter
- Auf unzulässige Verschmutzung und
Beschädigung (Leckagen) prüfen; Filter müssen
über ihre gesamte Einsatzdauer die der
Filterklasse entsprechende Abscheideleistung
haben. Bei auffälliger Verschmutzung oder
Leckagen ist der Filter auszuwechseln.
- Differenzdruck prüfen; bei Überschreitung des
maximalen Differenzdrucks, Filter erneuern
- Abreinigung; Wischarm (17) prüfen
- Gerätegehäuse auf Verschmutzung,
Beschädigung und Korrosion prüfen. Reinigen
und Instandsetzen
Achtung!
Monatliche und jährliche Inspektionen müssen mit
folgendem Inhalt schriftlich dokumentiert werden:
- Artikelnummer
- Datum der Inbetriebnahme der
Späneabsauganlage
- Name der Person, welche die Inbetriebnahme
der Anlage durchgeführt hat.
-Datum der Inspektion
- Name des Prüfenden
- Bemerkung über den Zustand des Entstaubers
und ggf. Angabe der Mängel
- Angaben über Revisisonsarbeit
- Unterschrift von Bedienpersonal und
verantwortlicher prüfender person (siehe Kap.
9.2 und 9.3)
Das Bedienpersonal trägt ordnungsgemäß alle
durchgeführten Wartungs- und Revisionsarbeiten
in eine Liste ein und lässt diese durch einen
Verantwortlichen schriftlich bestätigen. Diese Liste
ist auf Verlangen den Kontrollorganen z.B.
Berufsgenossenschaft und Gewerbeaufsichtsamt
- ordnungsgemäß ausgefüllt und unterschrieben -
vorzulegen.
Achtung!
Bei Bedarf ist die Späneabsauganlage
selbstverständlich instandzusetzen.
Der maximale Schalldruckpegel kann durch die
Aufstellung des Gerätes beeinflusst werden. Der
Betreiber sollte bei allen Messungen
Fremdgeräusche, die nicht ursächlich mit der
Späneabsauganlage verbunden sind, gemäß
Regelarithmetik abziehen. Auch der von der
Anlage erzeugte Luftschall kann von den daneben
stehenden Werkstattwänden und der Decke
reflektiert werden. Die Reflektionen bewirken bei
glatten Oberflächen eine Pegelerhöhung. In den
meisten Fällen kann hier der Betreiber eine
Verbesserung erreichen, indem er gezielt
schallabsorbierende Auskleidung anbringt.
- Eine ständige Meldung "Filterdifferenzdruck
hoch", kann an der Verstopfung des Filters
liegen. Zur Behebung dieser Verstopfung muss
die Anlage abgeschaltet werden. Danach soll
der Betreiber die Abreinigung mehrmals von
Hand betätigen, um den Staub aus dem Filter zu
entfernen. Sollte dies nicht zum Erfolg führen,
müssen die Filter per Hand gereinigt werden.
- Sollte während des Betriebes der neu eingelegte
Spänesack nach oben gezogen werden, so ist
das Vakuum unter dem Sack nicht ausreichend
genug, um ihn nieder zu halten. Die Ursachen
hierfür können sein:
- ein nicht Anliegen des Behälters an der
Gummimuffe
- eine defekte Dichtung oberhalb des
Abfüllbehälters
- ein defekter Spänesack
Warnung!
Diagnose, Störungsbeseitigung und
Wiederinbetriebnahme dürfen nur von
autorisierten Personen durchgeführt werden. Das
gilt besonders bei Arbeiten an elektrischen
Einrichtungen innerhalb des Schaltschranks (z.B.
Prüfarbeiten, Austausch, usw.)!
11.1 Außerbetriebsetzung
Anlage vor Beginn der Arbeiten stromlos setzen
(allpolig abschalten) und vor unbefugtem
Einschalten sichern.
Achtung!
Gewisse Anlagenteile stehen unter Druck.
Wird die Anlage über einen längeren Zeitraum
außer Betrieb gesetzt, so sind die Hinweise der
einzelnen Komponenten einzuhalten.
Zusätzlich sind die Informationen der
Komponentenhersteller zu beachten (bei Bedarf
anfordern).
Vor erneuter Inbetriebsetzung sind die Punkte
unter Kapitel Inbetriebnahme und Wartung zu
beachten.
f
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Satz Taschenfilter mit montierter Filterplatte
(als Ersatz) .....................Best.-Nr. 0913059441
Spänesäcke (Packung mit 10 Stück)
9. Wartung und Instandhaltung
10. Hilfe bei Störungen
11. Stillegung
12. Zubehör
DEUTSCH de
7
.........................................Best.-Nr. 0913059433
Saugschlauch (als Ersatz), schwer entflammbar,
Ø 100 mm, 2,5 m entspr.
Vorschrift ZH 1/139 .........Best.-Nr. 0913013565
Universaladapter .............Best.-Nr. 0913031288
Reinigungsdüse ..............Best.-Nr. 0913031270
Übergangsring ................Best.-Nr. 0913031300
Einschaltautomatik
ALV 10.............................Best.-Nr. 0913014634
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr! Reparaturen an diesem Gerät dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Behebung bei falscher Drehrichtung der
Antriebselemente:
- Im Isolierteil des Steckers ist ein Phasenwender
eingebaut, dieser wird mit einem
Schlitzschraubendreher um 180° gedreht.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Geräten wenden
Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen
siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
SPA 2002 W
Ansaugstutzen: .....................................100 mm
Motor-
nennleistung: ......... 1,1 kW, 1 Ph, 230 V / 50 Hz
Nennvolumenstrom am Stutzen: .........565 m3/h
Unterdruck am Stutzen
bei Nennvolumenstrom: ........................2118 Pa
Elektrischer Anschluss: ..... Anschlusskabel: 5 m
........................................... H07RNF 3x1,5 mm2
...................... Stecker: Schuko-Stecker CEE 7/4
Stromaufnahme: ........................................6,8 A
Filterfläche: .............................................4,1 m2
Abfüllbehältervolumen: ...................... max. 135 l
Abmessungen l x b x h: .........1178 x 650 x 1973
Gerätegewicht: ........................................ 114 kg
Reststaubgehalt: ....................H3 (< 0,1 mg/m3)
Filterdruck-
überwachung: .Zeigerdifferenzdruckmanometer
Filterabreinigung: .................... Handabreinigung
Schalldruckpegel nach BG: ..................69 dB(A)
Lärmwert gem. MRL Anhang 1, Punkt 1.7.5 f im
Freifeld, Abstand 1 m, Höhe 1,6 m.
Messunsicherheit 4 dB. Messung nach DIN EN
ISO 11201.**
SPA 2002 D
Ansaugstutzen: .....................................100 mm
Motornennleistung: 1,5 kW, 3 Ph, 400 V / 50 Hz
Nennvolumenstrom am Stutzen: .........565 m3/h
Unterdruck am Stutzen
bei Nennvolumenstrom: ........................2124 Pa
Elektrischer Anschluss: ..... Anschlusskabel: 5 m
........................................... H07RNF 4x1,5 mm2
..............Stecker: CEE 16 A - 6 h Phasenwender
Stromaufnahme: ........................................3,4 A
Filterfläche: .............................................4,1 m2
Abfüllbehältervolumen: ..................... max. 135 l
Abmessungen l x b x h: .........1178 x 650 x 1973
Gerätegewicht: ........................................ 116 kg
Reststaubgehalt: ....................H3 (< 0,1 mg/m3)
Filterdruckü-
berwachung: ... Zeigerdifferenzdruckmanometer
Filterabreinigung: ....................Handabreinigung
Schalldruckpegel nach BG: ................. 69 dB(A)
Lärmwert gem. MRL Anhang 1, Punkt 1.7.5 f im
Freifeld, Abstand 1 m, Höhe 1,6 m.
Messunsicherheit 4 dB. Messung nach DIN EN
ISO 11201.**
**Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht die Werte am Arbeitsplatz
darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen
Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann
daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind
oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen am
Arbeitsplatz tatsächlich vorhandenen
Immissionspegel beeinflussen, beinhalten die
Eigenschaften des Arbeitsraumes und andere
Geräuschquellen, d. h. die Zahl der Maschinen
und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Der
zulässige Arbeitsplatzgrenzwert kann ebenso von
Land zu Land variieren. Diese Information soll
jedoch den Anwender befähigen, eine bessere
Abschätzung von Gefährdung und Risiko
vorzunehmen. (Der Schalldruckpegel wurde im
Freifeld, bei Nennvolumenstrom und ohne
Materialtransport gemessen.)
Durch den Aufprall der transportierten Stäube und
Späne auf die Wände des Rohrleitungssystems
kann es zu einer Pegelerhöhung um bis zu 10 dB,
und manchen Fällen noch mehr, gegenüber der
ohne Staub- und Spänetransport im
Rohrleitungssystem gemessenen Lärmemission,
kommen
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Technische Daten
ENGLISHen
8
Original instructions
We, being solely responsible, hereby declare: this
chip extraction system identified by their type and
serial number *1) conform to all relevant provisions
of the directives *2) and standards *3). Technical
documents for *4) - see page 2.
This device is not designed for the use of persons
(including children) with limited physical, sensory
or mental aptitude or lack of experience and/or
knowledge.
Unauthorised modifications to the device and the
use of parts that are not tested and approved by
the manufacturer are prohibited.
All improper use of the device is regarded as non-
specified use; this can result in unpredictable
damage! The user bears sole responsibility for any
damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
2.1 The chip extraction system is
- suitable for the extraction and separation of dry
wood dust and chips of dust explosion classes St
1 (KST value
200 bar m/s);
- not suitable for dust with KST value > 200 bar m/
s (dust explosion class St 2 and St 3, and/or with
minimum ignition energy below 10 mJ
- not suitable for extraction of explosive or similar
substances, for explosive gaseous
atmospheres, for flammable liquids and for
mixtures of flammable dust and liquids
- not suitable for use in potentially explosive
atmosphere
- not suitable for extraction from machines with an
increased risk of generating ignition sources
(note: according to BGI 739-1 these are
shredding machines, multi-blade circular saws
and wide-belt sanding machines in the
manufacture of chipboards, doors, strips and
parquet)
WARNING
This system is not intended for the extraction
of materials other than those specified as suitable,
hot or aggressive dust, lubricating oils etc.
Coarse pieces of wood, metals etc. must not be
extracted on a large scale due to the mechanical
overload of the housing components.
- The system is tested in accordance with the GS-
HO-07 test principles of the
Prüf- und Zertifizierungsstelle Holz im
Fachbereich Holz und Metall
Vollmoellerstraße 11
70563 Stuttgart
. It is therefore suitable for separating wood dust,
where the residual dust content level 3 "H3" of 0.1
mg/m3 is reliably observed. It bears the mark of
conformity with the corresponding supplement:
- The system is suitable for collecting, conveying
and separating wood dust and wood chips from
individual dust sources.
The result of the dust test is based on the
extraction of dry wood dust and dry wood chips
with a residual moisture content < 30%.
Information with regard to changing
applications
The system can be used to extract chips and dust
from processing machines that have a maximum
connection diameter for the cross section of the
chip extraction system:
connecting piece Ø 100 mm = 0.00785 m
2
A1 = tube cross section dust source 1
A2 = tube cross section dust source 2
A3 = tube cross section clean air dust extractor
A1 + A2 <
A3
(see fig. D)
If extraction of contaminated air is required at
several points of a processing machine (e.g.
bench-mounted circular saw with two extractor
connections), make sure that the sum of the cross
sections from the machine extractor connection
pieces is less than the cross section on the system.
The gradation and design must be selected so that
the flow speeds remain approximately the same.
Caution!
Extraction on wood processing machines with a
suction nozzle diameter greater than 100 mm is
not permitted.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Read the operating
instructions to reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information
for future reference.
Always include these documents when passing on
your power tool.
Observe these points to avoid injury, fire and other
hazards due to improper use and operation of the
system.
Warning!
Assembly, electrical connection, supply
connection, maintenance, commissioning, repair
etc. may only be carried out by trained specialist
personnel.
The chip extraction system may only be operated
with completely closed inspection doors and
covers!
Before carrying out any work on the system or
opening the inspection doors, it must be ensured
that the power supply is switched off (on all poles),
the mains plug is disconnected and secured
against unauthorised reconnection!
The system must be properly installed and used in
accordance with our instructions.
If assembly is carried out contrary to our
regulations and if there is a causal link between the
defect / damage and improper modifications,
processing or other treatment, all claims for
damages or warranty are excluded. The customer
must provide evidence that the improper
installation was not the cause of the defect that
occurred.
General maintenance instructions in the operating
and installation instructions for the system must be
observed.
The design and construction of the system comply
with the standards listed in the Declaration of
Conformity in order to minimize and potential
hazards arising from the system.
It must be ensured that all persons commissioned
to deal with the system have read, understood and
observed these operating instructions in their
entirety!
In order to avoid dangers within the company, all
factory instructions, operating and work
instructions of the user apply in addition to these
operating instructions.
Personal protective equipment is required for work
on the system!
- Dust masks when changing the filter and when
disposing of the collected materials. Gloves for
filter change and assembly work.
- The machine should only be used in dry and
frost-free areas. Consult the manufacturer in the
event of deviations.
- The system may be operated at room
temperatures between + 5° to + 40° C.
- Make sure that the power cable is not damaged
by being driving over, crushed, dragged or
similar.
- The power cable must be inspected regularly for
signs of damage or ageing.
- The machine may only be used if the power cable
is not damaged.
- When replacing the power cable, only the cable
type stated in the specifications may be used.
-When replacing the power plug, use only the plug
type stated in the specifications.
- The power cable and mains plug should only be
replaced by qualified personnel.
- If the mains or machine power cable needs to be
replaced, it must not be deviated from the details
specified by the manufacturer.
- The power plug of the system may only be
plugged in after installation on site.
- Connection to CEE plug (e.g. wall socket) with 3
x 16 A backup fuse or 1 x 10 A single-phase
alternating current.
- Disconnect the mains plug after use, prior to
moving the chip extraction system to another
location and before cleaning, maintaining,
replacing or removing movable parts.
- The use of electric coupling devices and
adapters is not permitted during operation.
- Pay attention to the motor’s direction of rotation.
Warning!
In the event of fire, the device must be
disconnected from the mains by pulling the power
plug. Do not open the device, there could still be
glowing embers. Alert the fire brigade that will
open the device under protection. Do not activate
filter cleaning! Risk of fire and injury.
Caution!
To protect any released pollutants, the rooms may
only be entered with respiratory masks.
For devices built without ignition sources applies:
- They are not suitable for extracting objects (from
processing machines) where active ignition
sources cannot be ruled out.
- From a safety viewpoint, dust-explosion
protected industrial vacuum cleaners and pure
air dust extractor are unsuitable for vacuuming or
extracting materials that pose a danger of
explosion or similar based on § 1 Explosive G,
dust of dust-explosion class St 2 and St 3,
flammable liquids and mixtures of flammable
dust with flammable liquids.
- Only plug connections in accordance with VDE
0165 section 6.6.1 may be used for the
connection of electrically operated industrial
vacuum cleaners and chip extraction systems.
Coupling connectors and adapters are not
permitted. The dust-collection container must be
emptied when necessary. Only original
replacement parts should be used.
- Fluids, aggressive gases, easily flammable
materials or glowing particles (glowing embers or
similar) should not be extracted. It is prohibited to
use the dust extractor e.g. in paintshops.
Extraction at wood-processing machines where
active ignition sparks and glowing embers are
expected (e.g. multiple-bladed saws) is
prohibited.
- Only clean the housing with household
detergents and a damp cloth.
- These extraction unit are not intended for
installation in an ex-area.
Unplug the power plug from the outlet to
disconnect it from the power supply, before
effecting any work!
Disconnect the power supply plug in the event of
an emergency stop.
4.1 General
The chip extraction system may only be operated
on TN networks with grounded neutral.
1. Declaration of Conformity
2. Specified use
3. General safety information
4. Special safety instructions
ENGLISH en
9
The system should only be operated by people
who have been informed on how to use it and who
have been given express permission to do so.
Only use original Metabo accessories when
operating the system.
The fan is clad. This cladding can only be removed
with a tool. If this cladding is removed, there is a
residual risk that there could be a hazard from
contact with moving parts.
Using disposable dust bags with a sealable
opening ensures dust-free disposal of collected
material. However, when changing a dust bag the
risk of inhaling dust cannot be excluded.
Compliance with the instructions (point 8.5.4) for
the change/disposal minimises these dangers.
The system is suitable for extracting dry wood dust
and dry wood chips. This also applies to oak and
beech wood dust. Initially, this test applies to wood
dust, for the extraction of other metallic, ceramic
and organic chips of dust explosion class St 1 only
after consultation with the manufacturer. If the
system is exposed to extreme amounts of dust, the
manufacturer must be consulted beforehand.
When extracting a “dust-tested” wood processing
machine with a dust source, the use of the system
ensures that the value of 2 mg/m
3
is permanently
and reliably maintained at this machine
workstation, provided that no disturbing external
influences are present. The metrological
monitoring of such a workplace is then no longer
necessary!
In order to maintain these advantages for a long
time, it is essential that you observe these
operating instructions. Read these instructions
already before the first use. Should you have any
questions, please do not hesitate to contact us at
any time.
If necessary, please consult the enclosed
documents for any spare parts needed.
The system must be included in the operator’s
explosion and fire protection documents.
4.2 Installation of chip extraction system
(location)
The packaging film and other packaging material
must be removed. The system should be set up as
close as possible to the machine to extracted. It
should be set up on a level surface. The lockable
swivel castor must be locked at the operation site.
4.3 Fire and explosion protection
4.3.1 Machines generating sparks
The system is not suitable for extracting wood
processing machines where active ignition sparks
cannot be ruled out without a corresponding
additional safety installation. The extraction of
wood processing machines which are expected to
produce active ignition sparks and glowing embers
(e.g. multi-blade circular saws, wide tube belt
sanders in chipboard factories and door factories)
is only permitted with an additional safety device
(spark extinguishing system) if air recirculation is
present. No ignition sources caused by the
process or the environment (e.g. glowing parts)
may be sucked into the system.
4.3.2 Suction pipe
The inlet nozzle on the unit has an outside
diameter of 100 mm
The suction hose of the corresponding nominal
values must be fastened to the nozzle with the
clamp.
When connecting an extractor hose, make sure
that only electroconductive hoses are used and
that the electric connection between the hose and
connector is correct.
If a so-called “spiral hose” is used, the metal spiral
must be stripped about 5 cm. Remove the
remaining hose material in the stripped area and
bend the bare metal wire inwards so that perfect
electrical conductivity to the suction nozzle is
established once the hose is connected. Then
fasten the hose with a worm drive clamp or band
clamp.
Hoses made from plastic must be flame-retardant.
Only use hoses with corresponding nominal
diameters.
Detailed requirements for piping systems
- only use steel pipes and flame-retardant flexible
hoses with metal spirals for electrostatic earthing
- ensure continuous earthing
- use automatic sliders (if required)
- avoid air velocities below the minimum transport
air velocity
4.3.3 Fan
Due to the design of the fan, the system
corresponds to type B 1 (design without ignition
source) if no spark-generating machines are
extracted or if a spark extinguishing system is
installed.
4.3.4 Feed lines
Fixed pipelines in fire risk areas must be made of
non-combustible materials. Connection lines
between machine and collection or main line must
consist at leas of flame-retardant materials.
The maximum hose length (so-called flexible
hoses) must not exceed 0.5 m if this can be
avoided by suitable pipe elements.
4.3.5 Earthing
Components, in particular metal pipelines and
flexible hoses, must be continuously electrically
earthed from the processing machine to the fan/
filter in order to dissipate static electricity.
4.4 Possible misuse
The chip extraction system may only be operated
within the technical data specified by Metabo. Any
use other than or going beyond that described
under point “2. Intended use” is not considered as
intended. The manufacturer is not liable for any
resulting damage.
Possible misuse is e.g.:
Handling of media with impermissible high or low
temperatures, aggressive or highly dusty media.
- See point 4, page 3 (for devices built without
ignition sources applies)
4.5 Residual hazards
Hazards can emanate from the system if it is not
operated by trained personnel and/or used
improperly or not as intended.
Residual hazards are potential, not evident
hazards, e.g.:
- Injuries resulting from non-compliance with
safety instructions, standards, directives or
regulations,
- injuries caused by uncoordinated work,
- hazard due to working at the electrical system,
cables and connections,
-etc.
4.6 Storage, transport
Warning! Caution!
- Store the individual functional parts in their
original packagings dry and protected from the
elements.
- Cover open pallets with tarpaulins and protect
the functional parts from dirt (e.g. chips, stones,
water etc.).
- For transport under difficult conditions (e.g. on
open vehicles, with exceptional vibration stress,
during transport by sea or to subtropical
countries), additional packaging must be used to
ward off these special influences.
- During storage avoid constant and above all
abrupt temperature changes. This is particularly
harmful if moisture can condense.
- For storage periods of more than 3 months,
check the smooth running of the rotating parts
(bearings, fans, etc.) before assembly.
- Please also observe the instructions in the
respective chapters.
- The system can be transported to the installation
site with a forklift truck (see fig. G). After
assembly it can be moved by hand.
- During transport, the individual components
must be transported vertically and secured
against tipping over.
- Ensure sufficient visibility during transport (if
needed assign personnel to the transport).
- No persons may be in the transport area.
- Use suitable fork lengths to avoid damage to the
bottom of the unit. Always pay attention to any
protrusions (e.g. sound absorbers).
- During transport the relevant regulations on
occupational safety and environmental
protection must be observed.
- Ensure that suitable lifting gear is used.
- The system may be transported only be trained
and instructed personnel and under the “safety”
aspect.
- When using transport equipment requiring a
driving license, it must be ensured that the
personnel is in possession of a valid driving
license.
- The tilting limit is at approx. 12 ° (see fig. F). Pay
attention to the centre of gravity
4.7 Obligations of the operator
The operator of the system must regularly train his
personnel on the following topics:
- Observation and use of the operating and
assembly instructions as well as the legal
provisions.
- Intended operation of the system.
- If necessary, follow the instructions of site
security.
- Behaviour in case of emergency
The exact type designation, the filter category use,
the filter area and the motor data can be found on
the nameplate.
The working range lies between the nominal and
minimum volume flow.
The minimum volume flow of the system must be
selected in such a way that a minimum air speed of
20 m/s is guaranteed in the suction nozzles of all
woodworking machines to be operated
simultaneously, unless otherwise provided by the
manufacturer of the processing machine.
Compact chip extraction systems in system design
for the collection of wood dust and wood chips,
with built-in filter chamber and built-in fan and
manual cleaning.
Housing made of single-walled galvanised sheet
steel with inspection flap or door. Control box to
control the entire system according to VDE 0100,
0113, 0165. The monitoring of a prescribed
minimum volume flow (e.g. 18 m/s or 20 m/s) is
carried out in the chip extraction system by
measuring the filter differential pressure by means
of a differential bellows.
The smooth inner housing construction ensures
easy and quick cleaning of the devices.
See page 2, fig. A.
1 Filling container
2 Inspection window
3 Clamping lever for filling container
4Suction nozzle
5 Filter housing cover
6Cleaning lever
7 Star screw
8 Suppressor sleeve
9 Pressure gauge
10 Nameplate
11 Switch
12 Brake roller
13 Filter retainer plate
14 Filter
15 Plastic bearing
16 Vibration rod
17 Wiper arm
The packaging film and other packaging material
must be removed. The chip extraction system is
assembled ready for connection to the mains.
Despite optimised manufacturing processes, there
is a residual risk of injury from cutting edges.
In order to further minimise the risk of injury,
personal protective equipment (protective gloves
etc.) must always be worn when mounting the
equipment.
General:
There must be sufficient space for operation and
maintenance of the system.
Note:
The accessories can be found inside the filling
container on delivery.
Caution!
5. Product description
6. Overview
7. Assembly
ENGLISHen
10
Carefully cover devices before and after
installation until commissioning to avoid damage
and contamination.
8.1 General instructions
Caution!
Prior to commissioning, all functions must be
tested and compliance with performance data
must be checked.
8.2 Connection to Power Mains
Before commissioning, check that the rated mains
voltage and mains frequency stated on the type
plate match your power supply.
When connecting the three-phase version (SPA
2002 D) pay attention to the direction of rotation.
Warning!
Assembly, commissioning, maintenance and
repair work may only be carried out by trained and
instructed specialist personnel.
General maintenance instructions in the operating
and installation instructions for this chip extraction
system must be observed.
Warning!
When carrying out any work on the system, it
must be ensured that the power supply is switched
off (on all poles), the mains plug is disconnected
and secured against unauthorised reconnection.
Only open inspection doors when the fans are
switched off and stationary. After switching off the
device, the impeller continues to run for approx. 1
to 3 minutes.
The impeller must never by slowed down by hand
or using objects.
Prior to commissioning the system, the tight fit of all
installed filters, especially the fine dust filters, must
be checked.
The operating instructions of other connected
devices must be observed.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
8.3 Commissioning the chip extraction
system
The packaging film and other packaging material
must be removed. The dust extractor should be set
up as close as possible to the machine to
extracted. It should be set up on a level surface.
The lockable swivel castor must be locked at the
operation site. The filling container must be
loosened and removed from the two clamping
closures to ensure that it is ready for operation.
The chip bag (one chip bag is included in the
scope of delivery) in the filling container (1) is taken
out and unfolded. Now you put the bag into the
filling container (1)and fold it, if possible without
creases, over the edge for approx. 100 mm (fig. E).
Make sure that it lies flat particularly at the
inspection window (2) so you can read the fill level.
After retracting the container, the filling container is
inserted tightly by simultaneously operating both
clamping closures (3).
Caution!
Switch off the main switch before pulling out the
collection container.
For this activity, a dust mask (filter mask with
particle filter, filter class 2) must always be used.
Avoid covering third parties with dust.
The new dust bag is inserted as described above
(inserting the chip bag) (fig. E).
8.4 Fan
Commissioning:
1stCheck the clean air area for foreign bodies.
2.Check the impeller for free running by turning it
by hand.
3.Check the fan for dirt and unbalance, damage
and corrosion.
4.Re-tighten all fastening screws.
5.Check direction of rotation of the drive elements!
6.Check the direction of rotation of the fan (see
arrow on fan housing) by briefly switching on the
motor.
7.Correct the direction of rotation if necessary.
8.Measure the current consumption with a
completely connected chip extraction system
(pipe network) and compare it with the rated
current stated on the motor nameplate.
9.Carry out a PE conductor test.
Caution!
Danger of overloading the motor if the direction of
rotation is wrong. The current consumption must
not exceed the specified rated current. The
maximum motor speed must not be exceeded.
The maximum fan speed must not be exceeded.
Hazard warning:
Within the scope of commissioning and later
on, the fans must be checked for inadmissible
vibrations at regular intervals and the same must
be documented!
The fans must not be operated in the event of
unusual vibrations and noises or inadmissible high
vibration speeds!
Operation with inadmissible high vibration values
can cause the impellers to brake, which can lead to
serious damage to property and personal injury.
8.5 Filter (14)
8.5.1 Dedusting the filter
The filter resistance is monitored using a
manometer installed on the device (9). When the
max. permissible negative pressure (red range) is
reached, the device must be switched off and the
filter (6) must be cleaned by moving the cleaning
lever (14) up and down several times.
Caution!
Cleaning (6) is only effective when the fan is at a
standstill!
Do not move the cleaning lever up to the stop when
cleaning the filter in upward movements!
8.5.2 Cleaning the main filters
Over the course of time, the filter elements will
slowly become clogged with fine dust embedded
deep in the pores. This fine dust can no longer be
removed by the filter cleaning system. In this case,
the filter must be replaced.
8.5.3 Replacing the filter
In order to be able to replace the filter (14), at first
the cleaning device must be removed. To do this,
remove the filling container (1) in order to access
the filter chamber from below.
After removing the nuts with a wrench (AF 10), the
wiper arms (17) can be taken out individually. As
soon as the wiper arms (17) and the earthing cable
have been removed from the vibrating rod (16), the
vibration rod can (16) can be pulled out at the side
by undoing the retaining screw. Now lift the upper
cover by unscrewing the star screw (7) .
To remove the filter unit upwards, unscrew the
upper fixing screw from the silencer sleeve (8) and
cut out the putty seam on the filter retaining plate
(13) with two cuts.
When inserting the new filter unit, the steps should
be carried out in the following order (see Fig. B and
C):
- Insert the filter unit (fig. B) from the top, paying
attention to the direction of the lug for the
vibration rod (16) .
- Thread in the vibration rod (16) and secure it with
the retaining screw when it exits on the other
side.
- Insert the wiper arms (17) (make sure the recess
for the shaft is positioned correctly) and secure
with the lock nut.
- Do not forget to screw on the earthing cable.
- Now insert the screws for fastening the silencer
sleeve (8) at the top.
- Seal the filter retaining plate (13) with putty all
around.
-Place the housing cover on the filter unit and
fasten it with the star screw (7) to the bracket of
the filter unit.
- Inserting filling container
Important:
It is advisable to observe the curing time of the
putty (approx. 24 hours) before the next start-up.
8.5.4 Disposal of collected dust
When the filling container is full or when it reaches
the maximum filling level, the device must be
switched off (before, however, the dust generator
should be switched off) and the cleaning process
should be repeated. By releasing the clamping
lever (3) the filling container (1) is lowered and can
be pulled out to replace the chip bag. Now carefully
close the chip bag and remove it from the
container. The disposal must be carried out in
accordance with local provisions.
Caution!
For this activity, a dust mask (filter mask with
particle filter, filter class 2) must always be used.
Avoid covering third parties with dust.
The new dust bag is inserted as described under
point 8.3.
8.6 Connecting the extractor hose
Only use electroconductive hoses. Hoses made
from plastic must be flame-retardant.
1. At one end of the spiral hose, strip the metal
spiral so that approx. 5 cm of the metal spiral
protrudes.
2. Cut off the piece of hose that the metal spiral
was removed from.
3. Bend the stripped piece of metal spiral in such
a way that it protrudes inside the spiral hose.
4. Push the end of the hose (and one hose clamp)
over the extractor connection piece from the dust
extractor and secure with the hose clamp: Attach
the hose clamp in such a way that the stripped
metal spiral is pressed against the extractor
connection piece on the dust extractor to ensure
that there is an electroconductive connection.
Make sure that the electrical connection between
the hose and extractor connection piece on the
dust extractor is perfect.
8.7 Drive components
8.7.1 Electrical connection
Caution!
for chip extraction system 100/230!
The dust extractor is subject to special connection
conditions according to EN 61000-3-11, the
maximum permissible mains impedance at the
installation site is (0.275 + j0.172) .
Caution!
for chip extraction system 100/400!
Before commissioning, please ensure that the
direction of rotation of the motor or impeller is
correct. If the direction of rotation is wrong, the
device is subjected to impermissible
temperatures. In addition, the volume flow is
reduced, thus reducing the performance of the
unit.
Important:
When commissioning, always switch on the dust
extractor first and then the dust generator. The
reverse sequence must be observed when
switching off.
Caution!
The following maintenance work is urgently
required to keep the chip extraction system in
good working order.
The regular maintenance and repair consists
of:
The fan and drive units must be checked
periodically for dirt, damage and corrosion
9.1 Daily inspection:
- Visual inspection for obvious defects or damage
to the device or parts.
- The raw gas/filter chamber must be checked for
unusual deposits and cleaned if necessary.
- Procedure for leaks: Switch off the device, seal
leaks, replace defective filters.
8. Commissioning and
maintenance
9. Maintenance and repair
ENGLISH en
11
9.2 Monthly inspection:
The monthly inspection must be carried out by a
responsible competent person, i.e. someone who
has been instructed in the operation of the
extraction system.
- Clogging in the filter are must be removed.
- Visual inspection for obvious defects or damage
to the device or parts.
- The raw gas/filter chamber must be checked for
unusual deposits and cleaned if necessary.
-Check for leaks.
- Leaky doors, flaps and housings must be sealed.
- Check the filter interior for chip deposits.
- Defective filters must be replaced.
9.3 Annual inspection:
The annual inspection must be carried out by a
competent responsible person, i.e. someone who
has been instructed in the maintenance of the
system.
- Clogging in the filter are must be removed.
- Visual inspection for obvious defects or damage
to the device or parts.
- The raw gas/filter chamber must be checked for
unusual deposits and cleaned if necessary.
- Check all seals for damage and tight fit, replace if
necessary.
- Defective filters must be replaced.
- Check the tightness of the housing and the
container and seal if necessary.
- Check clean air chambers for dust deposits and
clean if necessary.
- Check the cleaning device for damage and wear.
- Check the filter interior for chip deposits.
- Functional test of the filter differential monitoring.
- Extraction power control.
- Filter condition and tightness by visual inspection
in the filter chamber and in the clean air chamber.
- Function of all warning devices, malfunction
indicator lamps of the control, filter differential
pressure control etc.
- Check the fan for dirt, vibration, damage, loose
screws, and corrosion. Every 6 months check
impeller and especially welds for possible
formation of cracks.
- Clean the parts of the fan that come in contact
with air to preserve their function
- Check the function of the pressure/flow
regulators of the MSR devices
- Check on the outside for dirt, fixture, damage,
and corrosion and clean if necessary.
- Re-righten the connection terminals
- Measure voltage, current consumption and
phase symmetry; measurement data must be
recorded in the measurement log
- Check bearing for noise
- Filter
- Check for inadmissible dirt and damage
(leakage); filters must have the separation
efficiency corresponding to the filter class over
their entire service life. The filter must be
replaced if there is noticeable dirt or leakage.
- Check differential pressure; if maximum
differential pressure is exceeded, replace filter
-Cleaning; check wiper arm (17)
- Check device housing for dirt, damage, and
corrosion Cleaning and repair
Caution!
Monthly and annual inspections must be
documented in writing with the following content:
-Item number
- Date of commissioning the chip extraction
system
- Name of the person who commissioned the
system.
- Date of inspection
- Name of tester
- Remark on the condition of the dust extractor
and, if applicable, indication of defects
- Information on audit work
- Signature of operating personnel and
responsible tester (see chapter 9.2 and 9.3)
The operating personnel shall properly enter all
maintenance and revision work carried out in a list
and have it confirmed in writing by a competent
person. On request, this list must be submitted to
the supervisory bodies, e.g. the trade association
and trade supervisory office, duly completed and
signed.
Caution!
If required, the chip extraction system should
undergo an overhaul!
The maximum sound pressure level can be
influenced by the installation of the system. The
operator should subtract extraneous noise which
is not causally connected to the chip extraction
system in accordance with standard arithmetic.
The airborne noise generated by the system can
also be reflected by the adjacent workshop walls
and ceilings. The reflections cause result in an
increased level for smooth surfaces. In most
cases, the operator can achieve an improvement
by applying a targeted sound-absorbing cladding.
- A constant message “filter differential pressure
high” can be caused by a clogged filter. The
system must be switched off to remove this
blockage. The operator should then manually
clean the filter several times to remove the dust
from the filter. If this is not successful, the filters
must be cleaned by hand.
- If the newly inserted chip bag is pulled upwards
during operation, the vacuum under the bag is
not sufficient to hold it down. The reasons for this
can be:
- the container is not in contact with the rubber
sleeve
- a defective seal above the filling container
- a defective chip bag
Warning!
Diagnostics, troubleshooting and
recommissioning may only be carried out by
authorised persons. This applies in particular to
work on electrical equipment within the control
cabinet (e.g. test work, replacement, etc.)!
11.1 Decommissioning
Before starting any works, disconnect the system
from the power supply (switch off all poles) and
secure it against unauthorised reactivation.
Caution!
Certain plant components are pressurised.
If the system is decommissioned for a longer
period of time, the instructions of the individual
components must be observed.
In addition, the information of the component
manufacturers must be observed (request if
needed).
Before commissioning the system again, the
points under chapter “commissioning and
maintenance” must be observed.
f
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Set of pocket filters with mounted filter plate
(as a replacement) ......... Order no. 0913059441
Chip bags (pack of 10)
....................................... Order no. 0913059433
Suction hose (as a replacement), flame-retardant,
Ø 100 mm, 2.5 m according to
Regulation ZH 1/139 .......Order no. 0913013565
Universal adapter .......... Order no. 0913031288
Cleaning nozzle ............. Order no. 0913031270
Transfer ring .................. Order no. 0913031300
Automatic switch-on
ALV 10 ........................... Order no. 0913014634
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
Danger! Repairs to this device must be
carried out by qualified electricians only!
Rectification of incorrect direction of rotation of the
drive elements:
- A phase inverter is installed in the insulating
section of the plug, which is turned by 180° using
a slotted screwdriver.
Please contact your Metabo service centre if you
have Metabo devices that require repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of
disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/
EU on Waste from Electric and Electronic
Equipment and implementation in national law,
used power tools must be collected separately and
recycled in an environmentally-friendly manner.
Changes due to technological progress reserved.
SPA 2002 W
Suction nozzle: ......................................100 mm
Rated
output of motor: ...... 1.1 kW, 1 Ph, 230 V / 50 Hz
Nominal volume flow at the nozzle: .....565 m3/h
Negative pressure at the nozzle
with nominal volume flow: .....................2118 Pa
Electrical connection: ...... connection cable: 5 m
........................................... H07RNF 3x1.5 mm2
.................................Plug: Schuko plug CEE 7/4
Power consumption: ................................. 6.8 A
Filtering surface: .....................................4.1 m2
Filling container volume: .................... max. 135 l
Dimensions l x b x h: ..... 1178 x 650 x 1973 Unit
weight: .................................................... 114 kg
Residual dust content: ...........H3 (< 0.1 mg/m3)
Filter pressure
monitoring: .......Differential pressure gauge with
pointer Filter cleaning:... manual cleaning Sound
pressure level according to BG:............69 dB(A)
Noise value according to MRL appendix 1, point
1.7.5 f in free field, distance 1 m, height 1.6 m.
measurement uncertainty 4 dB. Measurement
according to DIN EN ISO 11201.**
SPA 2002 D
Suction nozzle: ......................................100 mm
Rated motor output: 1.5 kW, 3 Ph, 400 V / 50 Hz
Nominal volume flow at the nozzle: .....565 m3/h
Negative pressure at the nozzle
with nominal volume flow: .....................2124 Pa
Electrical connection: ...... connection cable: 5 m
........................................... H07RNF 4x1.5 mm2
.................... Plug: CEE 16 A - 6 h phase inverter
Power consumption: ................................. 3.4 A
Filtering surface: .....................................4.1 m2
Filling container volume: ................... max. 135 l
Dimensions l x b x h: ..... 1178 x 650 x 1973 Unit
weight: .................................................... 116 kg
Residual dust content: ...........H3 (< 0.1 mg/m3)
Filter pressure
monitoring: .......Differential pressure gauge with
pointer Filter cleaning: .. manual cleaning Sound
pressure level according to BG: ...........69 dB(A)
Noise value according to MRL appendix 1, point
1.7.5 f in free field, distance 1 m, height 1.6 m.
measurement uncertainty 4 dB. Measurement
according to DIN EN ISO 11201.**
**The values stated are emission values and as
such do not necessarily constitute values which
are safe for the workplace. Although there is a
correlation between emission levels and
environmental impact levels, whether further
precautions are necessary cannot be derived from
this. Factors influencing the actually present
environmental impact level in the workplace
include the characteristics of the work area and
other noise sources, i.e. the number of machines
and other neighbouring work processes. The
permissible workplace value may vary from
country to country. This information is intended to
assist the user in his estimate of hazards and risks.
10. Help in case of malfunctions
11. Shutdown
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Technical Specifications
ENGLISHen
12
(The sound pressure level was measured in free
field, at nominal volume flow and without material
transport.)
The impact of the transported dust and chips on
the walls of the pipeline system can lead to a level
increase of up to 10 dB, and in some cases even
more, compared to the noise emission measured
in the pipeline system without dust and chips being
transported.
FRANÇAIS fr
13
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ce dispositif d’aspiration des sciures, identifié
par le type et le numéro derie *1), est conforme
à toutes les prescriptions applicables des
directives *2) et normes *3). Documents
techniques pour *4) - voir page 2.
Cet appareil n'est pas conçu pour être utilisé par
des personnes (y compris des enfants) avec des
capacités physiques, sensorielles ou
intellectuelles limitées ou manquant d'expérience
et/ou manquant de connaissances.
Des modifications arbitraires sur l'appareil ainsi
que l'utilisation de pièces, qui ne sont pas
contrôlées et validées par le fabricant, ne sont pas
autorisées.
Toute utilisation inappropriée de l'appareil est
contraire à l'utilisation conforme aux prescriptions ;
de ce fait, il peut en résulter des dommages
imprévisibles ! L'utilisateur est entièrement
responsable de tous les dommages résultant
d'une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
2.1 Le dispositif d’aspiration des sciures
- convient pour aspirer et éliminer la poussière de
bois et les sciures sèches de la classe
d’explosion St 1 (valeur KST
200 bars m/sec.);
- ne convient pas pour la poussière avec une
valeur KST > 200 bars m/sec. (classe
d’explosion St 2 et St 3 et/ou avec une énergie
d’amorçage minimale inférieure à 10 mJ
- ne convient pas pour l’aspiration de substances
explosives ou similaires, pour les atmosphères
contenant des gaz explosifs, pour les liquides
inflammables et les mélanges de poussières
inflammables et de liquides
- ne convient pas à une utilisation dans une
atmosphère explosive
- ne convient pas pour aspirer des machines
risquant de générer des étincelles (remarque :
conformément au BGI 739-1, il s’agit de
machines de broyage, de scies circulaires à
lames multiples et de machines de ponçage à
large bande dans la fabrication de panneaux de
particules, de portes, de plinthes et de parquet)
AVERTISSEMENT
Ce dispositif n’est pas conçu pour aspirer
d’autres matériaux que ceux cités, des poussières
chaudes ou agressives, des huiles lubrifiantes,
etc.
Les gros morceaux de bois, les métaux, etc. ne
peuvent pas être aspirés en grande quantité en
raison de la surcharge mécanique des pièces du
carter.
- Le dispositif est homologué selon les principes
de certification GS-HO-07 du
Prüf- und Zertifizierungsstelle Holz
Fachbereich Holz und Metall
Vollmoellerstraße 11
70563 Stuttgart
. De ce fait, il convient pour éliminer les poussières
de bois, en assurant le respect du niveau de
poussières résiduelles 3 "H3", soit 0,1 mg/m³. Il est
pourvu du symbole GS avec la mention suivante :
- Ce dispositif convient pour collecter, refouler et
éliminer la poussière de bois et les sciures de bois
au niveau de sources de poussières individuelles.
Le résultat du contrôle technique relatif aux
poussières est valable pour l'aspiration de
poussières de bois sèches et sciures de bois
sèches avec une humidité résiduelle < 30 %.
Consigne à respecter en cas d’application
changeante
Ce dispositif permet d’aspirer des sciures et de la
poussière provenant de machines qui ont un
diamètre de raccordement maximal pour le
branchement du dispositif d’aspiration des
sciures :
Raccord Ø 100 mm = 0,00785 m
2
A1 = section de tube source de poussière 1
A2 = section de tube source de poussière 2
A3 = section de tube dépoussiéreur
A1 + A2 <
A3
(voir fig. D)
Pour aspirer de l’air sale à plusieurs endroits d’une
machine (par ex. scie circulaire de table avec deux
raccords d'aspiration), on veillera à ce que la
somme des sections des raccords d'aspiration de
la machine n'excède pas la section d'aspiration du
dispositif.
La puissance et le modèle doivent être choisis de
manière à ce que les vitesses d’écoulement
restent à peu près égales.
Attention !
L’aspiration des machines de travail du bois avec
un diamètre de raccord d’aspiration supérieur à
100 mm n’est pas autorisée.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte
marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d’utilisation afin d’éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une
électrocution, d'un incendie et/ou de blessures
graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
Respectez les points suivants pour éviter les
risques de blessure, d'incendie et autres liés à une
utilisation et à un fonctionnement non conformes
du dispositif :
Avertissement !
Le montage, le branchement électrique, le
branchement de l’alimentation, la maintenance,
les réparations, etc. peuvent uniquement être
effectués par des techniciens qualifiés.
Le dispositif d’aspiration des sciures peut
uniquement être utilisé avec des portes de visite et
des capots totalement fermés !
Avant tout travail sur le dispositif ou ouverture des
portes de visite, il faut s’assurer que l’alimentation
électrique est coupée (débrancher tous les pôles),
que la fiche a été retirée de la prise et que l’appareil
est protégé contre toute remise en marche
involontaire !
Le dispositif doit être monté de manière conforme
et doit être utilisé en respectant scrupuleusement
les consignes.
Si le montage est effectué de manière contraire à
nos consignes et si le défaut/le dommage qui
survient est en lien avec une modification, une
transformation ou tout autre traitement non
conforme, toutes les demandes d’indemnisation et
de garantie sont exclues. Le client doit apporter la
preuve que le montage non conforme n’est pas la
cause du défaut.
Les consignes générales de maintenance figurant
dans les consignes d’utilisation et de montage du
dispositif doivent impérativement être respectées.
Le modèle et le type de dispositif correspond aux
normes indiquées dans la déclaration de
conformité afin de minimiser le risque potentiel
émanant du dispositif.
Il faut veiller à ce que toutes les personnes
chargées de travailler avec le dispositif aient lu et
compris l’intégralité des consignes d'utilisation et
les respectent !
Afin d'éviter les risques au sein de l’entreprise, les
opérateurs doivent non seulement respecter les
présentes consignes d’utilisation, mais également
les règlements d’usine, d’entreprise et de travail de
l’exploitant.
Les travaux sur l'installation nécessitent le port
d'un équipement de protection individuelle !
- Masques anti-poussière pour le changement des
filtres et pour l’élimination des poussières
collectées. Gants pour le changement des filtres
et pour les travaux de montage.
- L'appareil peut uniquement être utilisé dans un
environnement sec et à l’abri du gel. Pour toute
autre utilisation, veuillez consulter le fabricant.
- Lors de l’utilisation du dispositif, la température
ambiante doit être comprise entre + 5 °C et +
40 °C.
- Il faut veiller à ne pas endommager le câble
d'alimentation électrique en lui roulant dessus,
en l'écrasant, en le tirant.
- Le câble d'alimentation doit être régulièrement
examiné afin de détecter tout signe
d'endommagement ou de vieillissement.
- L'appareil peut uniquement être utilisé si le câble
d'alimentation est en parfait état.
- En cas de remplacement du câble
d’alimentation, seul le type de câble indiqué dans
le cahier des charges peut être utilisé.
- En cas de remplacement de la fiche
d'alimentation, seul le type de fiche indiqué dans
le cahier des charges peut être utilisé.
-Le remplacement du câble d’alimentation et de la
fiche d'alimentation peut uniquement être
effectué par des techniciens qualifiés.
- Lorsque le câble d'alimentation et le câble de
raccordement de l’appareil doivent être
remplacés, les modèles indiqués par le fabricant
doivent impérativement être utilisés.
- La fiche d’alimentation du dispositif peut
uniquement être branchée après que le dispositif
a été installé sur le lieu d'utilisation.
- Raccordement à une prise CEE (par ex. prise
murale avec préfusible neutre 3 x 16 A ou
courant alternatif monophasé 1 x 10 A.
- Après l'utilisation, avant le déplacement du
dispositif d’aspiration des sciures à un autre
endroit et avant toute opération de nettoyage, de
maintenance, de remplacement ou de dépose
de pièces amovibles, le câble d'alimentation doit
être débranché.
- L'utilisation de dispositifs de couplage et
d’adaptateurs électriques n'est pas autorisée
pendant le fonctionnement.
- Tenir compte du sens de rotation du moteur.
Avertissement !
En cas d’incendie, couper l’alimentation électrique
de l’appareil en retirant la fiche de la prise. Ne pas
ouvrir l’appareil, il pourrait contenir des matières
incandescentes. Avertir les pompiers qui ouvrent
l’appareil sous protection. Ne pas activer le
nettoyage des filtres ! Risque d’incendie et de
blessure.
Attention !
Pour se protéger du dégagement éventuel de
substances dangereuses, le port de masques de
protection des voies respiratoires est obligatoire
pour pénétrer dans les locaux.
Remarques relatives aux appareils qui ne sont pas
conçus pour les sources d'étincelles :
- Ils ne conviennent pas pour aspirer des objets
(machines) n'excluant pas la possibilité
d'étincelles actives.
- Les aspirateurs industriels et les dépoussiéreurs
d’air protégés contre les poussières explosives
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
14
ne sont pas équipés des dispositifs de sécurité
nécessaires pour l'aspiration de matières
explosibles ou de catégories de substances
similaires au sens entendu par le § 1 SprenG (loi
allemande sur les matières explosibles), de
poussières des classes d’explosion St 2 et St 3,
de liquides inflammables et de mélanges de
poussières inflammables et de liquides
inflammables.
- Seuls des dispositifs de raccordement
conformes à VDE 0165, § 6.6.1 peuvent être
utilisés pour le raccordement d’aspirateurs
industriels et de dispositifs d’aspiration de
sciures électriques. Les dispositifs de couplage
et les adaptateurs ne sont pas autorisés. Le bac
collecteur de poussière doit être vidé si
nécessaire. Utiliser exclusivement des
accessoires originaux.
- Ne pas aspirer de liquides, de gaz dangereux, de
corps facilement inflammables, ni de particules
incandescentes (substances incandescentes et
autre). L'utilisation de dispositifs d’aspiration des
sciures est interdite dans les ateliers de peinture
par exemple. L'aspiration de machines risquant
de produire des étincelles et des substances
incandescentes (par ex. scies à lames multiples)
n'est pas autorisée.
- Le carter peut uniquement être nettoyé avec un
nettoyant ménager et un chiffon humide.
- Les présents dispositifs d’aspiration ne sont pas
conçus pour être installés dans une zone
explosive.
Couper l’alimentation électrique de l’appareil avant
tout travail sur le dispositif !
En cas d’arrêt d’urgence, retirer la fiche de la prise.
4.1 Généralités
Le dispositif d’aspiration des sciures peut
uniquement être branché à des réseaux TN avec
conducteur neutres mis à la terre.
Le dispositif peut uniquement être utilisé par des
personnes qui ont été formées à son utilisation et
qui ont été expressément chargées de son
utilisation.
Seuls des accessoires Metabo originaux peuvent
être utilisés pour faire fonctionner le dispositif.
Le ventilateur est pourvu d’un capot, ce capot peut
uniquement être retiré à l’aide d’un outil. Le retrait
de ce capot entraîne un risque de contact avec les
pièces mobiles.
L’utilisation de sacs à poussière jetables et
refermables assure une élimination avec très peu
de poussière. Lors du remplacement des sacs à
poussière, il subsiste cependant un risque
d’inhalation de poussière. Le respect des
consignes (point 8.5.4) pour le remplacement et
l’élimination permet de minimiser ce risque.
Le dispositif est conçu pour aspirer de la poussière
de bois sèche et des sciures de bois sèches. Cela
vaut également pour la poussière de chêne et de
hêtre. L’homologation concerne les poussières de
bois. L’aspiration d’autres sciures métalliques,
céramiques et organiques de la classe d’explosion
ST 1 est uniquement autorisée après concertation
avec le fabricant. Consulter préalablement le
fabricant lorsque le dispositif doit être utilisé avec
des quantités extrêmes de poussière.
Lors de l’aspiration d’une machine « résistante à la
poussière » avec une source de poussière,
l’utilisation du dispositif permet le respect durable
d’une valeur de 2 mg/m
3
au niveau de la machine
lorsqu’aucune influence extérieure gênante
n’intervient. Dans ce cas, il n’est pas nécessaire
de prendre des mesures au niveau de ce poste de
travail !
Pour préserver le plus longtemps possible ces
avantages, les présentes consignes d'utilisation
doivent impérativement être respectées. Lisez-les
attentivement avant la première mise en service.
N’hésitez pas à nous contacter si vous avez
d’autres questions.
Si vous avez besoin d’accessoires, veuillez
consulter les documents ci-joints.
Le dispositif doit être intégré aux documents de
protection contre les explosions et les incendies
de l’exploitant.
4.2 Installation du dispositif d’aspiration
des sciures (lieu)
Retirer le film d’emballage et le reste des
matériaux d’emballage. Le dispositif doit être
placé le plus près possible de la machine à aspirer.
Veiller à l'installer sur une surface horizontale. La
roue directionnelle avec frein doit être bloquée sur
le lieu d'installation.
4.3 Protection contre les incendies et les
explosions
4.3.1 Machines générant des étincelles
Sans dispositif de sécurité supplémentaire,
l’installation ne convient pas pour aspirer des
machines à bois qui risquent de produire des
étincelles. L’aspiration de machines à bois qui
risquent de produire des étincelles actives et des
substances incandescentes (par ex. scies
circulaires à lames multiples, machines de
ponçage à large bande dans des usines de
fabrication de panneaux de particules et des
usines de fabrication de portes) est uniquement
autorisée avec un dispositif de sécurité
supplémentaire (système d’extinction des
étincelles) lorsqu’il y a un retour d’air. Il est interdit
d’aspirer des sources d'étincelles liées au
processus ou à l’environnement (par ex. pièces
incandescentes) dans le dispositif.
4.3.2 Conduite d’aspiration
La tubulure d’entrée de l’appareil a un diamètre
extérieur de 100 mm.
Le flexible d’aspiration des valeurs nominales
correspondantes doit être fixé à la tubulure à l’aide
d’un collier de serrage.
Lors du raccordement d'un flexible d'aspiration, il
faut veiller à uniquement utiliser un matériau
conducteur d'électricité et à ce que le
raccordement électrique entre le flexible et la
tubulure du dispositif soit en parfait état.
En cas d’utilisation d’un « flexible en spirale », la
spirale métallique doit être dénudée sur environ 5
cm. Retirer le reste du matériau du flexible dans la
zone dénudée et replier le fil métallique nu vers
l’intérieur de manière à ce que la conductibilité
électrique vers la tubulure d’aspiration soit assurée
lors du raccordement du flexible. Fixer ensuite le
flexible avec un collier fileté ou une bande de
serrage.
Les flexibles en plastique doivent être difficilement
inflammables. Uniquement utiliser des flexibles
avec les largeurs nominales adaptées.
Exigences détaillées pour les systèmes de
conduites
- Uniquement utiliser des tubes en acier et des
tuyaux flexibles difficilement inflammables avec
filament métallique spiralé pour la mise à la terre
électrostatique.
- Assurer une mise à la terre continue
- Utilisation de curseurs automatiques (si
nécessaire)
- Éviter les vitesses de l’air inférieures à la vitesse
de l’air minimale pour le transport
4.3.3 Ventilateur
Grâce à l’installation du ventilateur, le dispositif
correspond au type B 1 (modèle sans source
d'étincelles) lorsqu’aucune machine générant des
étincelles n’est aspirée ou lorsqu’un système
d’extinction des étincelles est intégré.
4.3.4 Conduites de refoulement
Les conduites fixes dans les zones à risque
d’incendie doivent être composées de matériaux
non inflammables. Les conduites de
raccordement entre la machine et la conduite de
collecte ou la conduite principale doivent au
minimum être composées de matériaux
difficilement inflammables.
La longueur de tuyau maximale (tuyaux flexibles)
ne peut pas dépasser 0,5 m lorsque des éléments
de tuyauterie adaptés le permettent.
4.3.5 Mise à la terre
Les pièces, en particulier les conduites en métal et
les tuyaux flexibles doivent être mis à la terre de
manière continue afin de dévier l’électricité
statique de la machine jusqu’au ventilateur/filtre.
4.4 Possible mauvaise utilisation
Le dispositif d’aspiration des sciures peut
uniquement être utilisé conformément aux
caractéristiques techniques indiquées par
Metabo. Toute autre utilisation que celle
mentionnée au point 2. « Utilisation conforme » est
considérée comme non conforme. Le fabricant
décline toute responsabilité pour les dommages
qui en découlent.
Possible mauvaise utilisation :
Refoulement de produits avec des températures
trop élevées ou trop basses, de produits agressifs
ou à forte teneur en poussière.
- Voir point 4, page 3 (Remarques relatives aux
appareils qui ne sont pas conçus pour les sources
d'étincelles)
4.5 Risques résiduels
Le dispositif peut présenter un danger lorsqu’il
n’est pas utilisé par du personnel qualité et/ou
lorsqu’il est utilisé de manière non conforme.
Les risques résiduels sont les risques potentiels
non évidents comme par ex. :
- Blessures résultant du non-respect des
consignes de sécurité, des normes, des
directives et des prescriptions
- Blessures résultant d’un travail mal coordonné
- Risque découlant de travaux sur l'installation
électrique, sur des câbles et des raccords
-etc.
4.6 Stockage, transport
Avertissement ! Attention !
- Entreposez les différentes pièces fonctionnelles
dans leurs emballages d’origine dans un endroit
sec et protégé contre les intempéries.
- Recouvrez les palettes avec des bâches et
protégez les pièces fonctionnelles contre la
saleté (par ex. les sciures, les pierres, l’eau, etc.).
- Lors du transport dans des conditions difficiles
(par ex. sur des véhicules ouverts, en cas de
secousses inhabituelles, lors du transport
maritime ou dans des pays subtropicaux), un
emballage supplémentaire doit être utilisé pour
protéger les composants contre les influences
exceptionnelles.
- Lors du stockage, évitez les changements de
température constants et surtout soudains. C’est
particulièrement mauvais, car l’humidité risque
de se condenser.
- En cas de stockage de plus de 3 mois, vérifiez si
les pièces rotatives tournent normalement
(paliers, ventilateurs, etc.) avant le montage.
- Respecter les consignes des différents chapitres
à ce sujet.
- Le dispositif peut être transporté avec un chariot
élévateur à fourche (voir fig. G). Après le
montage, le dispositif peut être déplacé
manuellement.
- Lors du transport, les différents composants
doivent être transportés à la verticale et doivent
être protégés contre tout risque de basculement.
- Lors du transport, une visibilité suffisante doit
être assurée (le cas échéant avec du personnel
supplémentaire).
- Aucune personne ne doit se trouver dans la zone
de transport.
- Utiliser des longueurs de fourche adaptées pour
éviter d’endommager le bas de l’appareil.
Toujours être attentif aux éventuels porte-à-faux
(par ex. silencieux).
- Lors du transport, les consignes de sécurité au
travail et de protection de l’environnement
applicables doivent être respectées.
- Toujours utiliser des engins de levage adaptés.
- Le transport du dispositif peut uniquement être
effectué par du personnel qualifié, formé et
instruit et dans le respect des règles de sécurité.
- En cas d'utilisation d'un véhicule de transport
nécessitant un permis, il faut s’assurer que le
personnel est bien en possession de ce permis.
- La limite de basculement est d’env. 12° (voir fig.
F). Tenir compte du centre de gravité
4.7 Obligations de l’exploitant
L’exploitant du dispositif doit régulièrement former
son personnel sur les thèmes suivants :
- Respect et utilisation des consignes d’utilisation
et de montage ainsi que des dispositions légales.
- Utilisation conforme du dispositif.
- Le cas échéant, respect des consignes du
service de sécurité de l’usine et des consignes
d'utilisation de l’exploitant.
- Comportement à adopter en cas d’urgence
Le type précis, la catégorie de filtres utilisée, la
surface des filtres et les données du moteur
figurent sur la plaque signalétique.
5. Description du produit
FRANÇAIS fr
15
La plage de travail se situe entre le débit
volumétrique nominal et minimal.
Le débit volumétrique minimal du dispositif doit
être choisi de manière à ce qu’une vitesse de l’air
minimale de 20 m/sec. Soit garantie au niveau de
tous les raccords d’aspiration de toutes les
machines à bois utilisées simultanément, sauf
mention contraire du fabricant de la machine.
Dispositifs compacts d’aspiration des sciures
structurés en systèmes pour collecter la poussière
et les sciures de bois avec chambre filtrante
intégrée et ventilateur intégré et nettoyage
manuel.
Carter composé de tôle d’acier galvanisé à paroi
simple avec capot ou porte de visite. Armoire de
commande du système conforme aux normes
VDE 0100, 0113, 0165. Au niveau du dispositif
d’aspiration des sciures, la surveillance d’un débit
volumétrique minimal prescrit (par ex. 18 m/sec.
ou 20 m/sec.) s’effectue par la mesure de la
pression différentielle de filtrage à l’aide d’un
boîtier de pression différentielle.
La structure lisse à l’intérieur du carter assure un
nettoyage facile et rapide des appareils.
Voir page 2 fig. A.
1 Réservoir
2 Fenêtre transparente
3 Levier de serrage pour le réservoir
4 Raccord d’aspiration
5 Couvercle du carter de filtre
6Levier de nettoyage
7 Vis en étoile
8 Revêtement d'isolation acoustique
9Manomètre
10 Plaque signalétique
11 Interrupteur
12 Roue à frein
13 Plaque de support du filtre
14 Filtre
15 Palier en plastique
16 Barre vibrante
17 Balai
Retirer le film d’emballage et le reste des
matériaux d’emballage. Le dispositif d’aspiration
des sciures est prêt à être raccordé.
Malgré des processus de production optimisés,
les arêtes de coupe présentent un risque résiduel
de blessure.
Pour réduire au maximum les risques de blessure,
il est conseillé de porter un équipement de
protection individuelle (gants de protection, etc.)
durant le montage.
Généralités :
L’espace disponible doit être suffisant pour
l’utilisation et la maintenance du dispositif.
Remarque :
Lors de la livraison, les accessoires se trouvent
dans le réservoir.
Attention !
Recouvrir soigneusement les appareils avant et
après le montage jusqu’à la mise en service afin
d'éviter tout dommage.
8.1 Consignes générales
Attention !
Lors de la mise en service, toutes les
fonctions doivent être contrôlées et le respect des
caractéristiques de performances doit être vérifié.
8.2 Raccordement au secteur
Avant la mise en service, comparez si la tension
secteur et la fréquence secteur indiquées sur la
plaque signalétique correspondent aux
caractéristiques du réseau de courant.
Lors du raccordement du modèle à courant
triphasé (SPA 2002 D) veillez à respecter le sens
de rotation.
Avertissement !
Les travaux de montage, de mise en service, de
maintenance et de réparation peuvent uniquement
être effectués par des techniciens qualifiés,
formés et instruits.
Les consignes générales de maintenance figurant
dans les consignes d’utilisation et de montage du
dispositif d’aspiration des sciures doivent
impérativement être respectées.
Avertissement !
Avant tout travail sur le dispositif, celui-ci doit
être mis hors tension, l’interrupteur et/ou
l’interrupteur de réparation doivent être éteints
(déconnexion de tous les pôles), la fiche
d’alimentation doit être retirée de la prise et le
dispositif doit être protégé contre toute remise en
marche involontaire. Les portes de visite peuvent
uniquement être ouvertes lorsque les ventilateurs
sont éteints et à l’arrêt. Après avoir éteint
l’appareil, la roue de roulement continue de
tourner entre 1 et 3 minutes.
La roue de roulement ne doit jamais être arrêtée à
la main ou avec des objets.
Avant la mise en marche du dispositif, l'étanchéité
de tous les filtres installés, notamment des filtres à
particules fines, doit être contrôlée.
Respecter les consignes de sécurité des autres
appareils raccordés.
Toujours monter un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 mA en amont.
8.3 Mise en service du dispositif
d’aspiration des sciures
Retirer le film d’emballage et le reste des
matériaux d’emballage. Le dépoussiéreur doit être
placé le plus près possible de la machine à aspirer.
Veiller à l'installer sur une surface horizontale. La
roue directionnelle avec frein doit être bloquée sur
le lieu d'installation. Pour que le dispositif soit prêt
à être utilisé, le réservoir doit être détaché au
niveau des deux fermetures à genouillère et retiré.
Le sac à sciures qui se trouve dans le réservoir (1)
(un sac à sciures fourni avec l’appareil) doit être
sorti et déplié. Glisser ensuite le sac dans le
réservoir (1) et le retourner si possible sans plis sur
le bord sur env. 100 mm (fig. E). Veiller à ce qu’il
adhère particulièrement bien à la fenêtre
transparente (2) afin de permettre la lecture du
niveau de remplissage. Après avoir réinséré le
réservoir, l’actionnement simultané des deux
fermetures à genouillère (3) permet une fixation
étanche du réservoir.
Attention !
Avant de retirer le réservoir, éteindre l’interrupteur
principal.
Pour cette tâche, le port d'un masque anti-
poussière (masque filtrant avec filtre à particules,
classe de filtre 2) est obligatoire.
Éviter d'exposer des personnes non concernées à
la poussière.
Le nouveau sac à poussière s’installe comme
décrit ci-dessus (installation du sac à sciures) (fig.
E).
8.4 Ventilateur
Mise en service :
1.Vérifier l'absence de corps étrangers dans le
système d’air.
2.Vérifier si la roue de roulement tourne
correctement en la faisant tourner manuellement.
3.Vérifier si le ventilateur n’est pas sale et
déséquilibré, endommagé ou corrodé.
4.Resserrer toutes les vis de fixation.
5.Vérifier le sens de rotation des éléments
d’entraînement.
6.Vérifier le sens de rotation du ventilateur (en le
comparant à la flèche sur le carter du ventilateur)
en allumant brièvement le moteur.
7.Le cas échéant, corriger le sens de rotation.
8.Mesurer le courant absorbé par le dispositif
d’aspiration des sciures raccordé (réseau de
tuyauterie) et le comparer avec le courant nominal
indiqué sur la plaque signalétique du moteur.
9.Contrôler les conducteurs neutres.
Attention !
Surcharge du moteur en cas de sens de rotation
erroné. Le courant absorbé ne doit pas dépasser
le courant nominal indiqué. La vitesse de rotation
maximale du moteur ne doit pas être dépassée.
La vitesse de rotation maximale du ventilateur ne
doit pas être dépassée.
Avertissement :
Vérifier si les ventilateurs n’émettent pas
d’oscillations non admises et documenter les
contrôles au moment de la mise en service et
ensuite à intervalles réguliers !
En cas de vibrations et de bruits inhabituels ou de
vitesses d’oscillation trop élevées, les ventilateurs
ne peuvent pas être utilisés !
L’utilisation avec des oscillations trop élevées peut
entraîner la rupture de la roue de roulement ce qui
peut causer de graves dommages matériels et
physiques.
8.5 Filtre (14)
8.5.1 Nettoyage du filtre
La résistance du filtre est surveillée à l’aide d'un
manomètre (9) installé sur l’appareil. Lorsque la
dépression maximale admise (zone rouge) est
atteinte, l’appareil doit être éteint et le filtre (14) doit
être nettoyé en faisant monter et descendre
plusieurs fois le levier de nettoyage (6).
Attention !
Le nettoyage (6) est seulement efficace lorsque le
ventilateur est à l’arrêt !
Lors du nettoyage, le levier de nettoyage ne doit
pas être monté jusqu’à la butée !
8.5.2 Nettoyage des filtres principaux
Avec le temps, les éléments filtrants se bouchent
lentement en raison de la poussière fine qui se
dépose en profondeur dans les pores. Cette
poussière fine ne peut plus être éliminée par le
système de nettoyage du filtre. Dans ce cas, le
filtre doit être remplacé.
8.5.3 Remplacement du filtre
Pour remplacer le filtre (14), il faut commencer par
démonter le système de nettoyage. Pour cela, le
réservoir (1) doit être retiré afin de pouvoir accéder
au compartiment du filtre par en dessous.
Après avoir retiré les écrous à l’aide d’une clé plate
(OC 10), les balais (17) peuvent être retirés
séparément. Lorsque les balais (17) et le câble de
mise à la terre de la barre vibrante (16) ont été
démontés, la barre vibrante (16) peut être sortie
sur le côté en desserrant la vis de fixation. Ensuite,
soulever le couvercle supérieur en dévissant la vis
en étoile (7).
Pour pouvoir sortir l’unité filtrante par le haut, la vis
de fixation supérieure du revêtement d’isolation
acoustique (8) doit être dévissée et la jointure du
mastic au niveau de la plaque de fixation du filtre
(13) doit être coupée en deux fois.
Lors de l’installation de la nouvelle unité filtrante,
les étapes doivent être suivies dans l’ordre suivant
(voir fig. B et C) :
- Insérer l’unité filtrante (fig. B) par le haut en
veillant à l’orientation du tenon de la barre
vibrante (16)
- Insérer la barre vibrante (16) et la fixer avec une
vis de fixation au niveau de la sortie
- Installer les balais (17) (en plaçant correctement
la fente pour l’arbre) et les fixer avec l’écrou de
fixation.
- Ne pas oublier de visser le câble de mise à la
terre
- Serrer ensuite la vis du haut pour la fixation du
revêtement d’isolation acoustique (8)
- Étanchéifier la plaque de support du filtre (13)
avec du mastic sur tout le tour
- Poser le couvercle du carter et le fixer à l’arceau
de l’unité filtrante à l’aide de la vis en étoile (7)
- Installer le réservoir
Important :
6. Vue d'ensemble
7. Montage
8. Mise en service et
maintenance
FRANÇAISfr
16
Il est conseillé de respecter le temps de séchage
du mastic (env. 24 h) avant la prochaine mise en
service.
8.5.4 Élimination des poussières collectées
Lorsque le réservoir est plein ou lorsque le niveau
maximal de remplissage est atteint, l’appareil doit
être éteint (la machine générant la poussière doit
être préalablement éteinte elle aussi) et le
nettoyage doit être effectué une nouvelle fois. En
desserrant les leviers de serrage (3), le réservoir
(1) s’abaisse et peut être sorti pour remplacer le
sac à poussières. Refermer ensuite prudemment
le sac à poussières et le sortir du réservoir. Le sac
à poussières doit être éliminé conformément aux
prescriptions locales.
Attention !
Pour cette tâche, le port d'un masque anti-
poussière (masque filtrant avec filtre à particules,
classe de filtre 2) est obligatoire.
Éviter d'exposer des personnes non concernées à
la poussière.
Le nouveau sac à poussière s’installe comme
décrit au point 8.3.
8.6 Raccordement du flexible d'aspiration
Utiliser exclusivement des flexibles électriquement
conducteurs. Les flexibles en plastique doivent
être difficilement inflammables.
1. Dénuder la spirale métallique à une extrémité
de la gaine spiralée, de sorte qu'un bout de
spirale long d'env. 5 cm dépasse de la gaine.
2. Couper le morceau de gaine dont la spirale
métallique a été dénudée.
3. Replier le bout de spirale dénudé de sorte qu'il
rentre à l'intérieur de la gaine spiralée.
4. Glisser l’extrémité du tuyau (et une pince à
tuyau)
sur le raccord d'aspiration du dépoussiéreur et le
fixer à l'aide du collier : fixer le collier de sorte que
la spirale métallique dénudée soit serrée contre le
raccord d'aspiration du dépoussiéreur afin
d’assurer la conductibilité électrique du raccord.
Veillez à la bonne continuité électrique entre le
flexible et le raccord d'aspiration du
dépoussiéreur.
8.7 Éléments d’entraînement
8.7.1 Raccordement électrique
Attention
pour le dispositif d'aspiration des sciures
100/230 !
Le dépoussiéreur est soumis aux dispositions de
raccordement spéciales de la norme EN 61000-3-
11, l’impédance de secteur maximale admise sur
le lieu d'installation est de (0,275 + j0,172) .
Attention
pour le dispositif d'aspiration des sciures
100/400 !
Avant la mise en service, assurez-vous que le
sens de rotation du moteur et de la roue de
roulement est correct. Un sens de rotation erroné
entraîne une surchauffe de l’appareil. De plus, cela
réduit le débit volumétrique et diminue la
puissance de l’appareil.
Important :
Lors de la mise en service, toujours d’abord mettre
en marche le dépoussiéreur et ensuite la machine
qui génère la poussière. Procéder dans l’ordre
inverse au moment d’éteindre les appareils.
Attention !
Pour garantir le bon fonctionnement du dispositif
d’aspiration des sciures, les travaux de
maintenance suivants sont impératifs.
La maintenance et l’entretien réguliers
comprennent :
Les ventilateurs et les entraînements doivent être
périodiquement contrôlés pour vérifier s’ils ne sont
pas sales, endommagés ou corrodés
9.1 Inspection quotidienne :
- Contrôle visuel pour détecter des défauts et des
dommages apparents au niveau de l’appareil ou
des pièces.
- Vérifier s’il y a des dépôts inhabituels dans le
compartiment à gaz/à filtres et les nettoyer si
nécessaire.
- Marche à suivre en cas de fuite : éteindre
l’appareil, étanchéifier les points qui ne sont pas
étanches, remplacer les filtres défectueux.
9.2 Inspection mensuelle :
L’inspection mensuelle doit être effectuée par un
technicien responsable, c’est-à-dire par une
personne qui a été formée à l’utilisation de
l’appareil d’aspiration.
- Les obturations au niveau des filtres doivent être
éliminées.
- Contrôle visuel pour détecter des défauts et des
dommages apparents au niveau de l’appareil ou
des pièces.
- Vérifier s’il y a des dépôts inhabituels dans le
compartiment à gaz/à filtres et les nettoyer si
nécessaire.
- Contrôle des fuites
- Les portes, clapets et carters qui ne sont pas
étanches doivent être étanchéifiés.
- Contrôler s’il y a des dépôts de sciures à
l’intérieur des filtres.
- Les filtres défectueux doivent être remplacés.
9.3 Inspection annuelle :
L’inspection annuelle doit être effectuée par un
technicien responsable, c’est-à-dire par une
personne qui a suivi une formation de
maintenance.
- Les obturations au niveau des filtres doivent être
éliminées.
- Contrôle visuel pour détecter des défauts et des
dommages apparents au niveau de l’appareil ou
des pièces.
- Vérifier s’il y a des dépôts inhabituels dans le
compartiment à gaz/à filtres et les nettoyer si
nécessaire.
- Contrôle de tous les joints pour vérifier s’ils ne
sont pas endommagés et s’ils sont bien fixés. Le
cas échéant, les remplacer.
- Les filtres défectueux doivent être remplacés.
- Vérifier l'étanchéité du carter et du réservoir, le
cas échéant, les étanchéifier.
- Vérifier s’il y a des dépôts de poussière dans les
compartiments à air et le cas échéant les
nettoyer.
- Vérifier si le système de nettoyage n’est pas
endommagé ou usé.
- Contrôler s’il y a des dépôts de sciures à
l’intérieur des filtres.
- Contrôler le fonctionnement du système de
surveillance de la pression différentielle des
filtres.
- Contrôler la puissance d’aspiration.
- Vérifier l'état et l'étanchéité des filtres par un
contrôle visuel du compartiment à filtres et du
compartiment à air.
- Contrôler le fonctionnement de tous les
systèmes d’alarme, des témoins lumineux
indiquant des pannes de la commande, du
système de contrôle de la pression différentielle
des filtres, etc.
- Vérifier si le ventilateur ne présente pas de
saletés, d’oscillations, de dommages, de vis
desserrées et de traces de corrosion. Tous les 6
mois, vérifier si la roue de roulement et
notamment les cordons de soudure ne
présentent pas de fissures.
- Nettoyer les pièces du ventilateur en contact
avec l’air afin de garantir leur bon
fonctionnement
- Vérifier le fonctionnement du régulateur de
pression/de débit volumétrique des dispositifs
MSR
- Vérifier extérieurement l’encrassement, la
fixation, l’endommagement et la corrosion et le
cas échéant nettoyer
- Resserrer les bornes de connexion
- Mesure la tension, le courant absorbé et la
symétrique des phases; les données de mesure
doivent être notées dans le protocole de mesure
- Vérifier si les paliers ne font pas de bruit
-Filtres
- Vérifier si les filtres ne sont pas encrassés ou
endommagés (fuites); la capacité de séparation
des filtres doit correspondre à leur classe de
filtrage durant toute leur durée d'utilisation. En
cas d’encrassement ou de fuite, le filtre doit être
remplacé.
- Vérifier la pression différentielle; en cas de
dépassement de la pression différentielle
maximale, remplacer le filtre
- Nettoyage; vérifier le balai (17)
- Vérifier si le carter de l’appareil n’est pas sale,
endommagé ou corrodé Le nettoyer et le réparer
Attention !
Les inspections mensuelles et annuelles doivent
être documentées par écrit comme suit :
- Référence
- Date de mise en service du dispositif d’aspiration
des sciures
- Nom de la personne qui a réalisé la mise en
service
- Date de l’inspection
-Nom du contrôleur
- Note concernant l’état du dépoussiéreur et le cas
échéant indication des défauts
- Informations relatives au travail d’inspection
- Signature des opérateurs et de la personne
responsable du contrôle (voir chapitres 9.2 et
9.3)
Les opérateurs indiquent tous les travaux de
maintenance et d’inspection réalisés sur une liste
et la font signer par un responsable. Cette liste
dument complétée et signée doit être présentée
aux organes de contrôle (par ex. caisse
professionnelle de prévention des accidents et
inspection du travail) à leur demande.
Attention !
Si nécessaire, le dispositif d’aspiration des sciures
doit évidemment être réparé.
Le niveau de pression acoustique maximal peut
être influencé par l’installation de l’appareil.
L’exploitant doit déduire les bruits étrangers qui ne
sont pas liés au dispositif d’aspiration des sciures
lors de toutes les mesures. Le bruit aérien généré
par le dispositif peut également être réfléchi par les
murs adjacents et par le plafond. Avec des
surfaces lisses, ces réflexions augmentent le
niveau de bruit. Dans la plupart des cas,
l’exploitant peut améliorer la situation en installer
un revêtement d’isolation acoustique.
- Un message constant de « pression différentielle
du filtre trop élevée » peut être dû à l’obturation
du filtre. Pour éliminer l’obturation, le dispositif
doit être éteint. Ensuite, l’exploitant doit
actionner plusieurs fois le nettoyage
manuellement pour éliminer la poussière du
filtre. Si cela ne fonctionne pas, les filtres doivent
être nettoyés à la main.
- Si durant le fonctionnement, le nouveau sac à
poussières remonte vers le haut, le vide en
dessous du sac n’est plus suffisant pour le
maintenir vers le bas. Causes possibles :
- le réservoir n'adhère pas au manchon en
caoutchouc
- un joint est défectueux au-dessus du réservoir
- le sac à poussières est défectueux
Avertissement !
Le diagnostic, le dépannage et la remise en
service peuvent uniquement être effectués par des
personnes autorisées. Cela vaut particulièrement
pour les travaux sur les installations électriques à
l’intérieur de l’armoire de commande (par ex.
travaux de contrôle, remplacement, etc.) !
11.1 Mise hors de fonction
Avant le début des travaux, mettre le dispositif
hors tension (déconnexion de tous les pôles) et le
protéger contre toute remise en marche
involontaire.
Attention !
Certaines pièces du dispositif sont sous pression.
Si le dispositif reste hors de fonction durant une
période prolongée, les consignes concernant les
différentes pièces doivent être respectées.
Les informations des fabricants des composants
doivent également être respectées (les demander
si nécessaire).
9. Maintenance et entretien
10. Dépannage
11. Mise à l’arrêt
FRANÇAIS fr
17
Avant la remise en service, les points du chapitre
Mise en service et maintenance doivent être
respectés.
f
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Jeu de filtres à poche avec plaque de support
intégrée
(de rechange) ... de commande 0913059441
Sacs à poussières (paquet de 10 pièces)
........................... de commande 0913059433
Flexible d'aspiration (de rechange), difficilement
inflammable,
Ø 100 mm, 2,5 m conforme à
la prescription ZH 1/139 ......... N° de commande
0913013565
Adaptateur universel .............. de commande
0913031288
Buse de nettoyage N° de commande 0913031270
Bague d’adaptation ................ de commande
0913031300
Système de mise en marche automatique
ALV 10............... N° de commande 0913014634
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
Danger ! Les réparations sur cet appareil
doivent uniquement être effectuées par des
électriciens !
Correction du sens de rotation des éléments
d’entraînement :
- Un inverseur de phase se trouve dans la partie
isolée de la fiche. Celui-ci doit être tourné à 180°
à l’aide d’un tournevis pour vis à fente.
Pour toute réparation sur un outil Metabo,
contacter le représentant Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Suivez les réglementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas
jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/UE relative aux
déchets d'équipements électriques et
électroniques (DEEE) et à sa transposition dans le
droit national, les appareils électriques usagers
doivent être séparés des autres déchets et remis à
un point de collecte des DEEE pour le recyclage.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
SPA 2002 W
Raccord d’aspiration : ...........................100 mm
Puissance nominale
du moteur : ............. 1,1 kW, 1 Ph, 230 V / 50 Hz
Débit volumétrique au niveau de la tubulure : 565
m³/h
Dépression au niveau de la tubulure
avec un débit volumétrique nominal : ....2118 Pa
Branchement électrique : câble d’alimentation : 5
m
........................................... H07RNF 3x1,5 mm2
..............................Fiche : fiche Schuko CEE 7/4
Courant absorbé : ......................................6,8 A
Surface filtrante : ..................................... 4,1
Volume du réservoir :......................... max. 135 l
Dimensions L x l x H : 1178 x 650 x 1973 Poids de
l’appareil : ............................................... 114 kg
Teneur résiduelle en poussière : H3 (< 0,1 mg/m³)
Surveillance de la pression
des filtres : manomètre de pression différentielle à
aiguille Nettoyage des filtres : nettoyage manuel
Niveau de pression acoustique selon la caisse
professionnelle de prévoyance des accidents :69
dB(A)
Mesures sonores suivant MRL annexe 1, point
1.7.5 f, en champ libre, distance 1 m, hauteur 1,6
m. Incertitude 4 dB. Mesure conforme à la norme
DIN EN ISO 11201.**
SPA 2002 D
Raccord d’aspiration : ........................... 100 mm
Puissance nominale du moteur : ... 1,5 kW, 3 Ph,
400 V / 50 Hz Débit volumétrique au niveau de la
tubulure : . 565 m³/h Dépression au niveau de la
tubulure
avec un débit volumétrique nominal : ... 2124 Pa
Branchement électrique : câble d’alimentation : 5
m
...........................................H07RNF 4x1,5 mm2
......... Fiche : CEE 16 A - 6 h inverseur de phase
Courant absorbé : ...................................... 3,4 A
Surface filtrante : .....................................4,1
Volume du réservoir : ......................... max. 135 l
Dimensions L x l x H : 1178 x 650 x 1973 Poids de
l’appareil : ................................................116 kg
Teneur résiduelle en poussière : H3 (< 0,1 mg/m³)
Surveillance de la
pression des filtres : ......manomètre de pression
différentielle à aiguille Nettoyage des filtres :......
nettoyage manuel Niveau de pression acoustique
selon la caisse professionnelle de prévoyance des
accidents :............................................ 69 dB(A)
Mesures sonores suivant MRL annexe 1, point
1.7.5 f, en champ libre, distance 1 m, hauteur 1,6
m. Incertitude 4 dB. Mesure conforme à la norme
DIN EN ISO 11201.**
**Les valeurs indiquées correspondent aux
émissions et ne représentent donc pas les valeurs
réelles au niveau du poste de travail. Bien qu'il y ait
une corrélation entre les niveaux d'émission et de
nuisance, ces chiffres ne permettent pas de savoir
de manière fiable si des précautions
supplémentaires sont nécessaires ou non.
Différents facteurs peuvent influer sur le niveau
réel de nuisance sur le poste de travail, par
exemple les caractéristiques du local de travail et
la présence d'autres sources sonores, c'est-à-dire
le nombre de machines et d'opérations effectuées
à proximité. Le seuil limite d’exposition au travail
peut également varier d'un pays à l'autre. Les
informations fournies permettent toutefois à
l'utilisateur de mieux estimer les dangers et les
risques. (Le niveau de pression acoustique a été
mesuré en champ libre, avec un débit
volumétrique nominal et sans transport de
matière.)
Par rapport aux émissions de bruit mesurées sans
transport de poussière et de sciures dans le
système de conduites, le choc des poussières et
des sciures transportées contre les parois du
système de conduites peut augmenter le niveau
de bruit de jusqu’à 10 dB et encore plus dans
certains cas.
12. Accessoires
13. Réparations
14. Protection de l'environnement
15. Caractéristiques techniques
NEDERLANDSnl
18
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Wij verklaren uitsluitend op eigen
verantwoordelijkheid dat: dit spaanafzuigsysteem,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoet aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 2.
Dit apparaat is niet bestemd voor gebruik door
personen (inclusief kinderen) met beperkte
fysieke, sensorische of geestelijke capaciteiten of
die gebrek aan ervaring en/of kennis hebben.
Eigenmachtige veranderingen aan het apparaat
en het gebruik van onderdelen die niet zijn getest
en vrijgegeven door de producent, zijn niet
toegestaan.
Elk ondeskundig gebruik van het apparaat is in
strijd met de voorschriften; hierdoor kunnen niet te
voorziene beschadigingen ontstaan! Alleen de
gebruiker is aansprakelijk voor schade door
oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
2.1 Het spaanafzuigsysteem is
- geschikt voor het afzuigen en afscheiden van
droog houtstof en spaanders van de
stofexplosieklassen St 1 (KST-waarde
200 bar
m/s);
- niet geschikt voor stof met KST-waarde > 200
bar m/s (stofexplosieklasse St 2 en St 3, en/of
met minimale ontstekingsenergie onder 10 mJ
- niet geschikt voor het afzuigen van explosieve of
soortgelijke substanties, voor explosieve
gasatmosferen, voor brandbare vloeistoffen en
voor mengsels van brandbaar stof en
vloeistoffen
- niet geschikt voor het gebruikt in explosieve
atmosfeer
- niet geschikt voor het afzuigen van machines
met een verhoogd risico om ontstekingsbronnen
te genereren (opmerking: dat zijn volgens BGI
739-1 shredders, meerbladcirkelzagen en
breedbandschuurmachines in de spaanplaten-,
deuren-, profiel- en parketproductie)
WAARSCHUWING
De installatie is niet bestemd voor de
afzuiging van andere dan de als geschikt
benoemde materialen, heet of agressief stof,
smeerolie enz.
Grove stukken hout, metalen, etc. mogen
vanwege de mechanische overbelasting van de
behuizingsonderdelen niet in grotere omvang
afgezogen worden.
- De installatie wordt volgens de testprincipes GS-
HO-07 van de
keurings- en certificeringsinstantie Hout in het
Vakgebied hout en metaal
Vollmoellerstraße 11
70563 Stuttgart
getest. Deze is dus geschikt voor het afscheiden
van houtstof, waarbij het reststofgehalteniveau 3
"H3", 0,1 mg/m3 veilig nageleefd wordt. Hij draagt
het GS-keurmerk met de betreffende aanvulling:
- De installatie is geschikt voor het grijpen,
transporteren en afscheiden van houtstof en
houtspaanders op afzonderlijke bronnen van stof.
Het resultaat van de stoftechnische keuring heeft
betrekking op het afzuigen van droog houtstof en
droge houtspaanders met een restvochtigheid <
30 %.
Belangrijke aanwijzing bij verschillend
gebruik
Met de installatie kunnen spaanders en stof van
bewerkingsmachines afgezogen worden, die een
maximale aansluitdoorsnede bij de
dwarsdoorsnede van het spaanafzuigsysteem
hebben:
Aansluitstuk Ø 100 mm = 0,00785 m
2
A1 = leidingdoorsnede stofbron 1
A2 = leidingdoorsnede stofbron 2
A3 = leidingdoorsnede schone lucht-stofvanger
A1 + A2 <
A3
(zie afb. D)
Als op meerdere plaatsen van een
bewerkingsmachine verontreinigde lucht
afgezogen moet worden (bijv. tafelcirkelzaag met
twee afzuigaansluitstukken) moet erop gelet
worden, dat de som van de doorsneden van het
machine-afzuigstuk niet groter is dan de
afzuigdoorsnede van de installatie.
De gradatie en uitvoering moeten zo gekozen
worden dat de stromingssnelheden bijna gelijk
blijven.
Let op!
Het afzuigen van houtbewerkingsmachines met
een afzuigstukdiameter van meer dan 100 mm is
niet toegestaan.
Let voor uw veiligheid en die van het
elektrisch gereedschap op de passages
die zijn voorzien van dit symbool!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruikershandleiding om het risico op
letsel te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
Het niet opvolgen van de veiligheidsinstructies en
aanwijzingen kan een elektrische schok, brand en/
of ernstig letsel veroorzaken.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
Neem deze punten in acht om letsel-, brand- en
andere gevaren door het ondeskundige gebruik en
werking van de installatie te voorkomen:
Waarschuwing!
Montage, elektrische aansluiting,
voedingsaansluiting, onderhoud, ingebruikname,
reparatie enz. mogen uitsluitend door opgeleid
vakpersoneel worden uitgevoerd.
Het spaanafzuigsysteem mag uitsluitend met
compleet gesloten revisiedeuren en deksels
worden gebruikt!
Vóór alle werkzaamheden aan de installatie c.q.
het openen van de revisiedeuren moet ervoor
gezorgd worden dat de stroomtoevoer
uitgeschakeld (uitschakeling van alle polen), de
stekker uit het stopcontact getrokken en de
installatie tegen onbevoegd herinschakelen
beveiligd is!
De installatie dient correct gemonteerd en met
nauwgezette inachtneming van onze handleiding
gebruikt te worden.
Als de montage tegen onze bepalingen in
plaatsvindt, en het opgetreden gebrek/schade in
causaal verband staat met een onvakkundige
wijziging, bewerking of overige behandeling zijn
alle aanspraken op schadevergoeding of garantie
uitgesloten. De besteller dient het bewijs te leveren
dat de onvakkundige montage voor het
opgetreden gebrek niet causaal was.
Algemene onderhoudsinstructies van de
gebruikers- en montagehandleiding van de
installatie moeten absoluut in acht genomen
worden.
De uitvoering en het constructietype van de
installatie komen overeen met de in de
conformiteitsverklaring vermelde normen, om een
evt. van de installatie uitgaand risicopotentieel tot
een minimum te beperken.
Er moet voor gezorgd worden dat alle
verantwoordelijke personen die met de installatie
te maken hebben de gebruikershandleiding
volledig gelezen en begrepen hebben en deze in
acht nemen!
Om gevaren binnen het bedrijf te voorkomen,
gelden naast deze gebruikershandleiding alle
fabrieks-, gebruiks- en werkinstructies van de
gebruiker.
Voor werkzaamheden aan de installatie zijn
persoonlijke beschermingsmiddelen noodzakelijk!
- Stofmaskers bij filtervervanging en bij het
verwijderen van het opgevangen materiaal.
Handschoenen bij filtervervanging en
montagewerkzaamheden.
- Het apparaat mag uitsluitend in droge en
vorstvrije gebieden worden gebruikt. In geval van
afwijking overleg plegen met de producent.
- Het werken met de installatie is bij een
kamertemperatuur tussen + 5° tot + 40° C
toegestaan.
- Er moet op gelet worden dat de netaansluitkabel
niet door overrijden, beknellen, trekken en
dergelijke beschadigd wordt.
- De netaansluitkabel moet regelmatig onderzocht
worden op tekenen van beschadiging of
veroudering.
- Het apparaat mag uitsluitend gebruikt worden,
als de toestand van de netaansluitkabel perfect
is.
- Bij vervanging van de netaansluitkabel mag
uitsluitend het in de Technische specificaties
aangegeven kabeltype gebruikt worden.
- Voor de vervanging van de stekker mag
uitsluitend het in de Technische Specificaties
aangegeven stekkertype gebruikt worden.
- Het vervangen van de netaansluitkabel en van
de stekker mag uitsluitend door het
vakpersoneel uitgevoerd worden.
- Wanneer vervanging van de net- of
apparaataansluitkabel noodzakelijk is, mag niet
afgeweken worden van de door de producent
aangegeven uitvoeringen.
- De stekker van de installatie mag pas na
opstelling op de plaats van gebruik ingestoken
worden.
- Aansluiting op CEE-stekker (bijv.
wandcontactdoos) met trage voorzekering 3 x 16
A of enkelfasige wisselstroom 1 x 10 A.
- Na het gebruik, vóór het verplaatsen van het
spaanafzuigsysteem naar een andere
standplaats en vóór het reinigen, onderhouden,
vervangen of wegnemen van bewegende delen
moet de stekker uit het stopcontact getrokken
worden.
- Tijdens de werking is het gebruik van elektrische
koppelingsinrichtingen en adapters niet
toegestaan.
- Draairichting van de motor in acht nemen.
Waarschuwing!
In geval van brand moet het apparaat door aan de
stekker te trekken van het net worden
losgekoppeld. Het apparaat niet openen, er
zouden glimnesten aanwezig kunnen zijn. De
brandweer verwittigen, die het apparaat onder
bescherming opent. De filterreiniging niet
activeren! Brand- en letselgevaar.
Let op!
Ter bescherming tegen evt. vrijgekomen
schadelijke stoffen mogen de ruimtes uitsluitend
met adembeschermingsmaskers betreden
worden.
Voor ontstekingsbronvrij gebouwde apparaten
geldt:
- ze zijn niet geschikt voor het afzuigen van
objecten (bewerkingsmachines) waarbij
werkzame ontstekingsbronnen niet uitgesloten
zijn.
1. Conformiteitsverklaring
2. Gebruik volgens de
voorschriften
3. Algemene
veiligheidsinstructies
4. Speciale veiligheidsinstructies
NEDERLANDS nl
19
- Industriële stofzuigers en schone lucht-
stofvangers met stofexplosiebeveiliging zijn
veiligheidstechnisch niet geschikt voor het op-
resp. afzuigen van explosiegevaarlijke of
hiermee gelijkgestelde stoffen in de zin van § 1
Spreng, van stoffen van stofexplosieklasse St 2
en St 3, van brandbare vloeistoffen alsmede van
mengsels van brandbare stof met brandbare
vloeistoffen.
- Voor de aansluiting van elektrisch aangedreven
industriële stofzuigers en spaanafzuigsystemen
mogen uitsluitend stopcontacten volgens VDE
0165 sect. 6.6.1 gebruikt worden.
Koppelingsstopcontacten en adapters zijn niet
toegestaan. Het stofopvangreservoir moet indien
nodig leeggemaakt worden. Er mogen
uitsluitend originele accessoires gebruikt
worden.
- Er mogen geen vloeistoffen, agressieve gassen,
licht ontvlambare media of gloeiende deeltjes
(glimnesten of iets dergelijks) afgezogen
worden. Het gebruik van de
spaanafzuigsystemen in bijv. lakwerkplaatsen is
verboden. Het afzuigen van
houtbewerkingsmachines waarbij men rekening
moet houden met ontstekingsvonken en
glimnesten (bijv. meerbladzagen) is verboden.
- Reiniging van de behuizing alleen met
huishoudelijk reinigingsmiddel en een vochtige
doek.
- Deze afzuigsystemen zijn niet voor het opstellen
in een Ex-zone bedoeld.
Vóór alle werkzaamheden aan de installatie moet
het apparaat van het elektriciteitsnet worden
losgekoppeld!
Bij een noodstop de stekker van het apparaat eruit
trekken.
4.1 Algemeen
De spaanafzuigsystemen mogen uitsluitend met
geaarde nulleider gebruikt worden.
De installatie mag uitsluitend gebruikt worden door
personen die geïnstrueerd zijn in het hanteren
ervan en uitdrukkelijk belast zijn met het gebruik.
Voor gebruik van de installatie mag uitsluitend
origineel Metabo-toebehoren gebruikt worden.
De ventilator is bekleed, deze bekleding kan alleen
met een gereedschap losgemaakt worden. Mocht
deze bekleding verwijderd worden, dan bestaat
het restrisico dat er sprake kan zijn van een risico
door het aanraken van beweegbare delen.
Door wegwerp-stofopvangzakken met afsluitbare
opening is een stofarm afvoeren gewaarborgd. Bij
het wisselen van de stofopvangzakken is het
inademen van stof echter niet uitgesloten. Het
naleven van de instructies (punt 8.5.4.) voor het
wisselen c.q. de afvoer leidt tot een minimalisering
van deze gevaren.
De installatie is geschikt voor het afzuigen van
droog houtstof en droge houtspaanders. Dit geldt
ook voor eikenhout- en beukenhoutstof. De
controle heeft allereerst betrekking op houtstof;
voor het afzuigen van andere metalen, keramische
en organische spaanders van stofexplosieklasse
St 1 uitsluitend na overleg met de producent. Als
de installatie van extreme hoeveelheden stof
wordt voorzien, dient van tevoren overleg te
worden gepleegd met de producent.
Bij het afzuigen van een "stofgekeurde"
houtbewerkingsmachine met een stofbron leidt het
gebruik van de installatie ertoe dat de waarde van
2 mg/m
3
op deze machinewerkplek duurzaam
veilig nageleefd wordt, als er geen storende
externe invloeden aanwezig zijn. De
meettechnische controle van een dergelijke
werkplek komt dan te vervallen!
Om echt lang van deze voordelen van de
installatie te kunnen genieten, neemt u absoluut
deze gebruikershandleiding in acht. Lees deze
reeds vóór de eerste ingebruikname zorgvuldig
door. Mochten er desondanks vragen opduiken,
dan staan wij op ieder willekeurig moment graag
tot uw beschikking.
Evt. noodzakelijk toebehoren kunt u vinden in de
bijgevoegde documentatie.
De installatie moet in de explosie- en
brandbeveiligingsdocumenten van de eigenaar
opgenomen worden.
4.2 Spaanafzuigsysteemopstelling (plaats)
De verpakkingsfolie en het overige
verpakkingsmateriaal moeten verwijderd worden.
De installatie moet zo dicht mogelijk bij de
afzuigende machine geplaatst worden. De
plaatsing moet op een vlakke ondergrond
plaatsvinden. Op de plaats van gebruik moet het
vaststelbare draaiwiel vergrendeld worden.
4.3 Brand- en explosiebeveiliging
4.3.1 Machines die vonken genereren
De installatie is zonder een bijbehorende extra
veiligheidstechnische inrichting niet geschikt voor
het afzuigen van houtbewerkingsmachines,
waarbij werkzame ontstekingsvonken niet
uitgesloten zijn. Het afzuigen van
houtbewerkingsmachines, waarbij met werkzame
ontstekingsvonken en glimnesten rekening moet
worden gehouden (bijv. meerblad-cirkelzagen,
breedbandschuurmachines in
spaanplatenfabrieken en deurenfabrieken), is
uitsluitend met een aanvullende
veiligheidsinrichting (vonkenblussysteem)
toegestaan, als er sprake is van een
luchtrecirculatie. Er mogen geen proces- of
omgevingsafhankelijke ontstekingsbronnen (bijv.
gloeiende delen) in de installatie gezogen worden.
4.3.2 Zuigleiding
Het instroomaansluitstuk op het apparaat heeft
een buitendiameter van 100 mm
De zuigslang van de betreffende nominale
waarden dient met de slangklem op het
aansluitstuk te worden bevestigd.
Bij de aansluiting van een afzuigslang moet erop
gelet worden dat uitsluitend elektrisch geleidend
materiaal gebruikt worden en dat de elektrische
verbinding tussen slang en aansluitstuk correct is.
Als er een zogenaamde “spiraalslang” wordt
gebruikt, dan moet de metalen spiraal ca. 5 cm
gestript worden. Het resterende slangmateriaal in
het gestripte gebied verwijderen en de blanke
metaaldraad zo naar binnen buigen dat bij het
opsteken van de slang een correcte elektrische
geleidbaarheid naar het aanzuigverbindingsstuk
tot stand wordt gebracht. Daarna de slang met een
schroefdraadklem c.q. spanband bevestigen.
Slangen van kunststof moeten moeilijk
ontvlambaar zijn. Alleen slangen met
overeenkomstige nominale wijdtes gebruiken.
Gedetailleerde eisen voor pijpleidingsystemen
- alleen buizen van staal en moeilijk ontvlambare
flexibele slangen met metalen spiraal voor de
elektrostatische aarding gebruiken
- voor doorlopende aarding zorgen
-Gebruik van automatische schuiven (indien
noodzakelijk)
- Voorkoming van luchtsnelheden onder de
minimale transport-luchtsnelheid
4.3.3 Ventilator
Door de opbouw van de ventilator komt de
installatie overeen met het constructietype B 1
(ontstekingsbronvrij constructietype), als er geen
machines die vonken genereren afgezogen
worden c.q. er een vonkenblussysteem
ingebouwd is.
4.3.4 Transportleidingen
Vast gelegde pijpleidingen in brandgevaarlijke
gebieden moeten in niet-brandbare materialen
uitgevoerd zijn. Aansluitleidingen tussen machine
en verzamel- c.q. hoofdleiding moeten op zijn
minst uit moeilijk ontvlambare materialen bestaan.
De max. slanglengte (zogenaamde flexslangen)
mag 0,5 m niet overschrijden, als dit door
geschikte buiselementen kan worden voorkomen.
4.3.5 Aarding
Componenten, met name pijpleidingen van metaal
en flexslangen moeten voor het afleiden van
statische elektriciteit van de bewerkingsmachine
tot de ventilator/filter doorlopend elektrisch geaard
zijn.
4.4 Mogelijk verkeerd gebruik
Het spaanafzuigsysteem mag uitsluitend binnen
de door Metabo gespecificeerde technische
gegevens gebruikt worden. Een ander of
daarboven uitgaand gebruik dan onder punt "2.
Gebruik volgens de voorschriften" beschreven,
wordt als oneigenlijk beschouwd. Voor hieruit
resulterende schade is de producent niet
aansprakelijk.
Mogelijk verkeerd gebruik is bijv.:
transport van media met niet toegestaan hoge of
lage temperaturen, agressieve of zeer stoffige
media.
- Zie punt 4, pagina 3 (Voor ontstekingsbronvrij
gebouwde apparaten geldt)
4.5 Restgevaren
Er kunnen gevaren door de installatie veroorzaakt
worden, als deze door niet-geschoolde personen
bediend en/of onvakkundig of niet volgens de
voorschriften gebruikt wordt.
Restgevaren zijn potentiële, niet zichtbare
gevaren, zoals bijv.:
- letsel door niet-naleving van de
veiligheidsinstructies, normen, richtlijnen of
voorschriften,
- letsel door ongecoördineerd werken,
- risico door werkzaamheden aan de elektrische
installatie, aan de kabels en aansluitingen,
-enz.
4.6 Opslag, transport
Waarschuwing! Let op!
- Sla de afzonderlijke functionele onderdelen in
hun originele verpakkingen droog en beschermd
tegen weersinvloeden op.
- Dek open pallets met zeilen af en bescherm de
functionele onderdelen tegen inwerking van vuil
(bijv. spaanders, stenen, water, enz.).
- Bij het transport onder verzwarende
omstandigheden (bijv. op open voertuigen, bij
buitengewoon schudden, bij het transport over
zee of in subtropische landen) moet een extra
verpakking gebruikt worden, die deze bijzondere
invloeden tegengaat.
- Voorkom bij de opslag een continue en vooral
abrupte temperatuurverandering. Dit is bijzonder
schadelijk, als er vocht kan condenseren.
- Bij opslagperiodes van meer dan 3 maanden
controleert u vóór de montage of de draaiende
delen soepel lopen (lagers, ventilatoren, enz.)
- Neem hiervoor ook de instructies in de
afzonderlijke hoofdstukken in acht.
- De installatie kan met een vorkheftruck naar de
plaats van opstelling getransporteerd worden
(zie afb. G). Na de montage kan het verschuiven
met de hand plaatsvinden.
- Tijdens het transport dienen de afzonderlijke
componenten staand getransporteerd te worden
en tegen omvallen beveiligd te worden.
- Tijdens het transport dient op voldoende zicht
gelet te worden (eventueel begeleidend
personeel).
- Er mogen zich geen personen in de
transportzone bevinden.
- Geschikte vorklengtes gebruiken om
beschadigingen aan de apparaatbodem te
voorkomen. In principe dient op eventuele
uitsteeksels (bijv. geluiddempers) gelet te
worden.
- Bij het transport dienen de ter zake geldende
voorschriften voor de arbeidsveiligheid en voor
de milieubescherming in acht te worden
genomen.
- Gebruik van geschikt hefwerktuig waarborgen.
- Het transport van de installatie mag uitsluitend
door opgeleid, geschoold en geïnstrueerd
personeel en onder het aspect “veiligheid”
uitgevoerd worden.
- Bij het gebruiken van transporttoestellen
waarvoor een rijbewijs verplicht is, moet
gewaarborgd zijn dat het personeel in het bezit is
van een geldig rijbewijs.
- De kiepgrens ligt op ca. 12 ° (zie afb. F). De
positie van het zwaartepunt in acht nemen
4.7 Plichten van de eigenaar
De eigenaar van de installatie moet zijn personeel
regelmatig in de volgende thema’s scholen:
- Inachtneming en gebruik van de gebruikers- en
montagehandleiding alsmede van de wettelijke
bepalingen.
- Gebruik van de installatie volgens de
voorschriften.
- Evt. inachtneming van de instructies van de
bedrijfsbeveiliging en van de gebruiksaanwijzing
van de eigenaar.
- Handelen in noodsituaties
De precieze typeaanduiding, de gebruikte
filtercategorie, het filteroppervlak en de
motorgegevens kunt u vinden op het typeplaatje.
5. Productbeschrijving
NEDERLANDSnl
20
Het werkgebied ligt tussen nominaal en minimaal
debiet.
Het minimale debiet van de installatie dient zo
geselecteerd te worden dat op alle tegelijkertijd te
gebruiken houtbewerkingsmachines een minimale
luchtsnelheid van 20 m/s in de
afzuigaansluitstukken ervan gegarandeerd wordt,
indien niet anders voorzien door de producent van
de bewerkingsmachine.
Compacte spaanafzuigsystemen in
systeemstructuur voor het grijpen van houtstof en
-spaanders, met ingebouwde filterkamer en
ingebouwde ventilator en handmatige reiniging.
Behuizingsmodel uit eenwandig verzinkt
plaatstaal met revisiedeksel of -deur. Schakelkast
voor de besturing van het cpl. systeem cf. VDE
0100, 0113, 0165. De controle van een
voorgeschreven minimaal debiet (bijv. 18 m/s of
20 m/s) vindt bij het spaanafzuigsysteem plaats via
de meting van de filterverschildruk door middel
van een verschildrukdoos.
De aan de binnenkant gladde
behuizingsconstructie garandeert een eenvoudige
en snelle reiniging van de apparaten.
Zie pagina 2 afb. A
1Vulreservoir
2 Kijkvenster
3 Spanhendel voor vulreservoir
4 Aanzuigverbindingsstuk
5 Filterbehuizingsdeksel
6 Reinigingshendel
7 Sterschroef
8 Geluiddempermantel
9 Manometer
10 Typeplaatje
11 Schakelaar
12 Remwiel
13 Filtermontageplaat
14 Filter
15 Kunststof lager
16 Schudstang
17 Wisserarm
De verpakkingsfolie en het overige
verpakkingsmateriaal moeten verwijderd worden.
Het spaanzuigsysteem is stekkerklaar
gemonteerd.
Ondanks geoptimaliseerde productieprocessen
bestaat er een restrisico op letsel door snijranden.
Om de letselrisico’s verder te minimaliseren,
dienen voor de montage van het apparaat
persoonlijke beschermingsmiddelen
(beschermende handschoenen enz.) gedragen te
worden.
Algemeen:
Voor de werking en het onderhoud van de
installatie moet voldoende ruimte beschikbaar zijn.
Opmerking:
De accessoires liggen bij levering in het
vulreservoir.
Let op!
De apparaten vóór of na de montage tot de
ingebruikname zorgvuldig afdekken ter
voorkoming van beschadigingen en
verontreinigingen.
8.1 Algemene informatie
Let op!
Bij de ingebruikname moeten alle functies
gecontroleerd en de naleving van de
prestatiegegevens gecontroleerd worden.
8.2 Netaansluiting
Vergelijk vóór de ingebruikname of de op het
typeplaatje aangegeven spanning en frequentie
overeenkomen met de netspanning.
Let bij de aansluiting van de draaistroom-
uitvoering (SPA 2002 D) op de juiste draairichting.
Waarschuwing!
Montage-, ingebruikname-, onderhouds- en
reparatiewerkzaamheden mogen uitsluitend door
opgeleid, geschoold en geïnstrueerd
vakpersoneel uitgevoerd worden.
Algemene onderhoudsinstructies van de
gebruikers- en montagehandleiding voor dit
spaanafzuigsysteem moeten absoluut in acht
genomen worden.
Waarschuwing!
Bij werkzaamheden aan deze installatie dient
deze normaal gesproken in stroomloze toestand
geschakeld te worden, hoofdschakelaar en/of
reparatieschakelaar uitschakelen (uitschakeling
van alle polen), de stekker uit het stopcontact
trekken en tegen onbevoegd herinschakelen
beveiligen. Revisiedeuren uitsluitend bij
uitgeschakelde en staande ventilatoren openen.
Na het uitschakelen van het apparaat draait het
loopwiel ca. 1 tot 3 minuten verder.
Het loopwiel mag nooit met de hand of met
voorwerpen afgeremd worden.
Vóór de ingebruikname van de installatie moet de
passing van alle ingebouwde filters, met name van
de fijnstoffilters, gecontroleerd worden.
De gebruikershandleidingen van andere
aangesloten apparaten moeten geraadpleegd
worden.
Schakel altijd een aardlekschakelaar (RCD)
met een max. inschakelstroom van 30 mA voor de
machine.
8.3 Ingebruikname van het
spaanafzuigsysteem
De verpakkingsfolie en het overige
verpakkingsmateriaal moeten verwijderd worden.
De stofvanger moet zo dicht mogelijk bij de
afzuigende machine geplaatst worden. De
plaatsing moet op een vlakke ondergrond
plaatsvinden. Op de plaats van gebruik moet het
vaststelbare draaiwiel vergrendeld worden. Voor
de gebruiksklare montage dient het vulreservoir
aan de twee spansluitingen losgemaakt en eruit
gehaald te worden.
De in het vulreservoir (1) liggende spanenzak (een
bij de levering inbegrepen spanenzak) wordt
verwijderd en opengevouwen. Nu steekt men de
zak in het vulreservoir (1) en legt hem met zo min
mogelijk plooien ca. 100 mm over de rand (afb. E).
Er moet op gelet worden dat hij vooral glad tegen
het kijkvenster (2) ligt om de vulpeilhoogte te
kunnen aflezen. Na het inschuiven van het
reservoir wordt het vulreservoir door het gelijktijdig
bedienen van de twee spansluitingen (3) gesloten
geplaatst.
Let op!
Vóór het eruit trekken van het verzamelreservoir
de hoofdschakelaar uitschakelen.
Bij deze werkzaamheden dient in ieder geval met
een stofmasker (filtermasker met deeltjesfilter,
filterklasse 2) te worden gewerkt.
Er moet vermeden worden, dat niet betrokken
personen met stof belast worden.
De nieuwe stofzak wordt zoals hierboven (De
spanenzak plaatsen) beschreven geplaatst (afb.
E).
8.4 Ventilator
Ingebruikname:
1.Schone lucht-gebied op verontreinigingen
controleren.
2.Het loopwiel door met de hand te draaien op
probleemloze loop controleren.
3.De ventilator op verontreiniging en onbalans,
beschadiging en corrosie controleren.
4.Alle bevestigingsschroeven extra vastdraaien.
5.Draarichting van de aandrijvingselementen
controleren.
6.Ventilatordraairichting (vergelijk pijl op de
ventilatorbehuizing) door kortstondig inschakelen
van de motor controleren.
7.Eventueel de draairichting aanpassen.
8.Stroomopname bij cpl. aangesloten
spaanafzuigsysteem (leidingnet) meten en met de
aangegeven nominale stroom op het
motortypeplaatje vergelijken.
9.Aardleidingcontrole uitvoeren.
Let op!
Bij verkeerde draairichting overbelastingsgevaar
van de motor. De stroomopname mag de
aangegeven nominale stroom niet overschrijden.
Het maximale motortoerental mag niet
overschreden worden.
Het maximale ventilatortoerental mag niet
overschreden worden.
Gevarenaanduiding:
Ventilatoren dienen in het kader van de
ingebruikname en later met regelmatige
tussenpozen op niet-toegestane trillingen
gecontroleerd en gedocumenteerd te worden!
Ventilatoren mogen bij buitengewone trillingen en
geluiden of niet toegestaan hoge trilsnelheden niet
gebruikt worden!
De werking met ontoelaatbaar hoge
trillingswaarden kan kapotgaan van het loopwiel
tot gevolg hebben, hetgeen tot ernstige materiële
schade en persoonlijk letsel kan leiden.
8.5 Filter (14)
8.5.1 Filterreiniging
De filterweerstand wordt door een op het apparaat
gemonteerde manometer (9) gecontroleerd. Bij
het bereiken van de max. toegestane onderdruk
(rood gebied) dient het apparaat uitgeschakeld en
(6) de filter (14) door meerdere malen omhoog en
omlaag bewegen van de reinigingshendel
gereinigd te worden.
Let op!
Alleen bij stilstand van de ventilator is de reiniging
(6) werkzaam!
De reinigingshendel bij het reinigen in de
opwaartse beweging niet tot de aanslag bewegen!
8.5.2 Reiniging van de hoofdfilters
In de loop van de tijd gaan de filterelementen door
diepe afzetting van fijn stof in de poriën, langzaam
dicht zitten. Door de filterreinigingsinrichting kan
dit fijne stof niet meer verwijderd worden. In dit
geval moet het filter vervangen worden.
8.5.3 Filtervervanging
Om het filter (14) te kunnen wisselen, moet als
eerste de reinigingsinrichting gedemonteerd
worden. Daarvoor moet het vulreservoir (1)
verwijderd worden, om van onderaf in de
filterruimte te komen.
Na het verwijderen van de moeren met een
moersleutel (SW 10) kunnen de wisserarmen (17)
apart verwijderd worden. Zodra de wisserarmen
(17) en de aardingskabel van de schudstang (16)
gedemonteerd zijn, kan door het losdraaien van de
bevestigingsschroef de schudstang (16) zijdelings
eruit getrokken worden. Nu moet het bovenste
deksel door het verwijderen van de sterschroef (7)
worden opgetild.
Om de filterunit naar boven te kunnen verwijderen,
moet de bovenste bevestigingsschroef van de
geluiddempermantel (8) verwijderd worden en de
kitnaad aan de filtermontageplaat (13) met twee
sneden eruit gesneden worden.
Bij het plaatsen van de nieuwe filterunit moeten de
stappen in onderstaande volgorde uitgevoerd
worden (zie afb. B en C):
- de filterunit (afb. B) van bovenaf inbrengen,
daarbij op de richting van de opnamelip voor
schudstang (16) letten;
- de schudstang (16) invoeren en bij de uitgang
met bevestigingsschroef vastzetten;
- de wisserarmen (17) plaatsen (daarbij moet de
uitsparing voor de as juist worden aangebracht)
en met borgmoer bevestigen.
- Het vastschroeven van de aardingskabel mag
niet vergeten worden.
- Nu boven de schroeven voor de bevestiging van
de geluiddempermantel (8) indraaien
- De filtermontageplaat (13) met kit rondom
afdichten
- Het behuizingsdeksel erop leggen en met de
sterschroef (7) aan de beugel van de filterunit
bevestigen
- Afvalreservoir plaatsen
6. Overzicht
7. Montage
8. Ingebruikname en onderhoud
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