Kress 552 SPS Omistajan opas

Tyyppi
Omistajan opas
Elektrowerkzeuge
®
Elektronik-Pendelhub-Stichsäge
Bedienungsanleitung
Electronic pendulum jig saw
Operating Instructions
Scie sauteuse pendulaire électronique
Mode d’emploi
Elektronische slingerslag-decoupeerzaag
Gebruiksaanwijzing
Foretto pendolare elettronico
Manuale di servizio
Sierra electrónica de calado pendular
Instrucciones de servicio
El-pendelsticksåg
Bruksanvisning
Elektronisk-pendulslag-stiksav
Betjeningsvejledning
Elektronikk-pendelstikksak
Bruksanvisning
Elektroninen heiluripistosaha
Käyttöohje
Ηλεκτρïνική σέγα ταλάντωσης
Oδηγίες øρήσης
D
GB
F
NL
I
E
S
DK
N
SF
GR
552 SPS/ 550 Watt
????45548/9802 TC????
gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
Deutsch
1 Ein-Ausschalter
2 Feststellknopf für Dauerbetrieb
3 Elektronik-Einstellrad
4 Abdeckhaube
5 Sägetisch
6 Parallelanschlag (Sonderzubehör)
7 Spannhebel
8 Pendelhub-Einstellknopf
9 Sägeblatt
10 Absaugstutzen Ø 35
11 Arretierhebel
12 Netzkabelmodul
13 Verriegelungstaste
14 Spanreißschutz
15 Gleitschuh
Technische Daten
Leistungsaufnahme Watt 550
Leistungsabgabe Watt 285
Leerlauf-Hubzahl/min. 3750
Regelbereich Hübe/min. 250 … 2700
Hubweg mm 19
Schnittiefe in:
Holz mm 75
Weichstahl mm 6
Leichtmetall mm 16
Schrägschnitte bis ° 45
Gewicht kg 2,3
Verwendung
Die Stichsäge ist universell einsetzbar für alle Sägearbeiten
in harten und weichen Hölzern, beschichteten Hölzern,
Holzfaserplatten, in Sperrholz, Metall und Kunststoffen bis
zur angegebenen max. Schnittiefe.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die
Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge-
meinen Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge im
beigelegten Heft.
Achtung!
Beim Sägeblattwechsel ist unbedingt der Netz-
stecker aus der Steckdose zu ziehen!
Bei laufender Maschine nicht in den Bereich des
Stößels und des Sägeblatts greifen! Verletzungs-
gefahr!
Kein asbesthaltiges Material bearbeiten!
Steckdosen im Außenbereich müssen über Fehler-
strom-Schutzschalter (FI-) abgesichert sein.
Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das
Gehäuse nicht angebohrt werden. Die Schutzisola-
tion wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
Kabel immer nach hinten von der Maschine weg-
führen.
Doppelte Isolation
Unsere Geräte sind zur größtmöglichen Sicherheit des Be-
nutzers in Übereinstimmung mit den Europäischen Vor-
schriften (EN-Normen) gebaut. Doppelt isolierte Maschinen
tragen stets das internationale Zeichen . Die Maschinen
brauchen nicht geerdet zu sein. Es genügt ein zweiadriges
Kabel.
Die Maschinen sind funkentstört nach EN 55014.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Netzspannung mit der
Angabe auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmt.
Motor
Das Herz der Stichsäge ist ein starker Universalmotor mit
geschweißtem Kollektor, der auch einen längeren Ge-
brauch des Werkzeugs nicht übelnimmt. Der Motor verfügt
über eine große Kraftreserve. Da eine gleichbleibende gute
Entlüftung für den Motor sehr wichtig ist, bitten wir beson-
ders, die Wartungs- und Pflegevorschriften hinsichtlich
Reinigung von Staub und Schmutz zu beachten.
Ein- und Ausspannen der Sägeblätter
Das Spannsystem hat den Vorteil, daß Sie die Sägeblätter
ohne Werkzeug wechseln können.
Zuerst wird die Abdeckhaube (4) nach oben geschwenkt.
Durch Drehen der Kugelhülse (8) wird das Schnellspann-
system geöffnet und das Sägeblatt (9) kann eingesetzt
werden. Dabei ist darauf zu achten, daß es bis zum An-
schlag nach hinten gedrückt wird. Durch Loslassen der
Kugelhülse (8) und einem nachfolgenden Druck in Stößel-
richtung wird es automatisch fixiert, die Kugelhülse (8)
springt in die Ausgangsposition zurück.
Beim Ausspannen wird das Sägeblatt (9) durch Drehen der
Kugelhülse (8) aus der Fixierung gelöst. Danach kann es
aus dem Stößel herausgenommen werden.
Die Stützrolle – sie verhindert Abweichungen des Säge-
blattes und sorgt für eine Entlastung der Mechanik (Stößel)
– ergibt als Anschlag automatisch den Einspannwinkel von
90°. Das gilt selbstverständlich nur bei Verwendung unse-
rer Original-Sägeblätter.
Arbeiten mit der Pendel-Stichsäge
Beim Sägen ist darauf zu achten, daß die Grundplatte
sicher auf dem Werkstück aufliegt. Die Stichsäge läßt sich
jetzt leicht mit der Hand führen. Dabei ist im Interesse sau-
berer Sägeschnitte und optimaler Schnittleistung auf die
richtige materialabhängige Pendelhub-Einstellung und auf
ebenfalls materialangepaßten Vorschub zu achten (z.B.
Pendelhub-Einstellung 0 und langsamen Vorschub beim
Sägen von Metallen).
Durch die eingebaute Blasvorrichtung ist der Sägeschnitt
stets frei von Spänen und daher gut sichtbar.
Beim Sägen von Metallen sollte etwas Öl auf die Schnitt-
fläche aufgetragen werden. Bleche sollten auf eine genü-
gend feste Unterlage (Spanplatte oder Sperrholzplatte)
aufgespannt werden. So wird ein Mitfedern des Materials
weitgehend vermieden.
Ausschnitte/Taschenschnitte
Bei Ausschnitten ist ein Loch zu bohren, d.h. ein Aus-
gangspunkt zu schaffen, von welchem aus die Säge ange-
setzt wird. Einstechen in das Material (nur bei Holzbearbei-
tung) ist möglich, sollte aber nur von geübten Händen
durchgeführt werden. Die Stichsäge wird in eingeschalte-
tem Zustand in einem Winkel von 55–60° mit der Vorder-
kante der Grundplatte auf das Werkstück aufgesetzt und
langsam und vorsichtig tiefer gedrückt. Vorsicht bei Beginn
dieser Arbeiten: Rückschläge und stoßartige Belastungen
bei falschem Ansetzen der Stichsäge oder zu schnellem
Eintauchen könnten zum Bruch der Sägeblätter führen.
Eintauchen nur mit max. Hubzahl.
Gehrungsschnitte
Der Sägetisch kann durch Schwenken des Arretierhebels
um 90° nach vorne gelöst, mit dem Hebel auf der Seite ge-
löst und in eine Schrägstellung gebracht werden. Dadurch
kann die Lage des Sägetisches auf beiden Seiten auf die
gewünschte Schräge eingestellt werden. Zum Fixieren der
Schrägstellung wird der Arretierhebel nach hinten ge-
schwenkt.
4
3
2
1
Drehbare Grundplatte
Die Grundplatte der Stichsäge kann für randnahes Sägen
um 180° gedreht werden. Inbusschraube in der Grund-
platte mit dem Innensechskantschlüssel herausschrauben,
Grundplatte um 180° drehen und wieder montieren. Das ist
neu und bringt Ihnen wesentliche Vorteile.
Regelelektronik
Die Elektronik-Pendelhubstichsäge ist mit einer abschalt-
baren Regelelektronik ausgestattet. Sie können die Hub-
zahl innerhalb eines Bereiches von 250–2700 Hüben pro
Minute stufenlos den jeweiligen Materialerfordernissen an-
passen. Die Regulierung erfolgt mittels Einstellrad im
Handgriff. Sie ist jederzeit während des Betriebes möglich.
Abschaltung der Elektronik durch Drehen des Einstellrades
auf Position 6. Die Stichsäge arbeitet dann mit der max.
Leerlaufhubzahl von 3750 Hüben/min.
Wichtig!
Der Motor kann bei andauernd starker Belastung und
niedrigen Drehzahlen überhitzt werden.
Regelbereich
Pos. 1 ca. 250 Hübe/min
Pos. 2 ca. 450 Hübe/min
Pos. 3 ca. 1100 Hübe/min
Pos. 4 ca. 1700 Hübe/min
Pos. 5 ca. 2700 Hübe/min
Pos. 6 max. Hubzahl
ca. 3750 Hübe/min
Hubzahlempfehlung
Niedere Hubzahl beim Sägen von Glas, Keramik, Metall.
Mittlere Hubzahl beim Sägen von Kunststoff, Preßstoff,
Sperrholz.
Hohe Hubzahl bei der Bearbeitung von Hartholz, Weich-
holz und Spanplatten.
Die optimale Hubzahleinstellung ist zu Beginn der Säge-
arbeiten durch Versuche zu ermitteln, da mehrere Faktoren
wie z.B. Material, Materialdicke, Zustand des Sägeblattes
das Arbeitsergebnis beeinflussen können.
Pendelhub-Einstellung
Die Umschaltung von Einstellung 0 bis 3 erfolgt mit dem
Pendelhub-Einstellknopf (Drehknopf). Die Markierung zeigt
die gewählte Pendelhub-Einstellung.
Empfehlung zur Pendelhub-Einstellung
Pos. 0 für Glas, Keramik, Weichstahl, Buntmetall,
Aluminium und Preßstoffe
Pos. 1 für Kunststoffe
Pos. 2 für Sperrholz
Pos. 3 für Hartholz, Weichholz, Spanplatten
Es wird darauf hingewiesen, daß die angegebenen Werte
Richtwerte sind, die je nach Dicke, Härte, Faserrichtung
des Materials sowie dem Zustand des Sägeblattes vari-
ieren können.
Parallelanschlag (Sonderzubehör)
Für Parallelschnitte ist der Parallelanschlag mit Skalierung zu
verwenden, um ein einwandfreies Sägeergebnis zu erzielen.
Der Parallelanschlag wird von der Seite durch das Klemm-
blech in die Aufnahme der Grundplatte eingeschoben, nach
Skala eingestellt und mit der Flügelschraube fixiert.
Kreisschneider (Sonderzubehör)
Für Kreisschnitte ist ein Kreisschneider mit Skalierung lie-
ferbar (Montage wie Parallelanschlag). Der Gewindestift
des Knopfgriffes ermöglicht ein Nachjustieren, wenn eine
größere materialbedingte Eindrucktiefe verlangt oder die
Spitze des Gewindestiftes nachgeschliffen wird. Achten
Sie bitte darauf, daß die Kontermutter immer fest ange-
zogen ist.
Montage der Klemmeinrichtung für Parallelanschlag
und Kreisschneider
Senkschraube (12) von unten in die Bohrung mit Versen-
kung stecken und von oben die Sechskantmutter (13)
(Schlüsselweite 7 mm) einschrauben und festziehen.
Druckfeder (14) und Klemmstück (15) von oben aufset-
zen (Klemmstück so drehen, daß es mit der Grundplatte
bündig ist, siehe Einzelheit ‹x›) und Druckfeder mittels
dem Klemmstück zusammendrücken.
Flügelmutter (16) soweit einschrauben bis das Klemm-
stück in die Aussparung der Grundplatte eingreift (siehe
Einzelheit ‹y›).
Das Kunststoffteil wird von unten in die Sägeöffnung der
Grundplatte gedrückt (Schnappverschluß). Die Holzfasern
werden dadurch beim Sägen an den Spanreißschutz ge-
drückt, somit wird ein Ausreißen verhindert.
Der Anwendungsbereich ist auf rechtwinklige (90°)-
Schnitte beschränkt.
Auswechseln der Kohlebürsten
Diese Arbeit und alle weiteren Servicearbeiten führen
unsere Servicestellen schnell und sachgemäß aus.
Netzkabel
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet werden. Sie
sind unverzüglich zu erneuern.
Wartung
Jedes Werkzeug wird beim Arbeiten mit Holz durch Staub
verunreinigt. Pflege ist daher unerläßlich. Halten Sie die
Öffnungen, die für die Kühlung des Motors notwendig sind,
immer frei von Staub und Schmutz. Die bewegliche Stütz-
rolle für das Sägeblatt sollte von Zeit zu Zeit mit einem
Tropfen Öl versehen werden. Im übrigen ist die Stichsäge
praktisch wartungsfrei. Vor Verlassen des Werkes sind alle
beweglichen Teile ausreichend geschmiert worden.
Lärm-/Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 50144.
Schalldruckpegel: = 81,5
+3
dB (A)
Schalleistungspegel: = 94,5
+3
dB (A)
Arbeitsplatzbezogener
Emissionswert: = 84,5
+3
dB (A)
Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erfor-
derlich.
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise
8,2 m/s
2
.
Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschinen zurück zum res-
sourcen-schonenden Recycling. Durch ihre modulare Bau-
weise können Kress-Maschinen sehr einfach in ihre wie-
derverwertbaren Werkstoffe zerlegt werden. Geben Sie
Ihre ausgesonderte Kress-Maschine beim Handel ab oder
schicken Sie sie direkt an Kress.
Änderungen vorbehalten.
8
7
6
5
ACHTUNG!!
Ein Hinweis an die Kollegen von TC-Druck
Die beiden nachfolgenden Absätze konnten nicht exakt
zugeordnet werden.
Nach Rücksprache mit Herrn Vonwiller von der Fa.
Ceka meinte er, daß Sie die Absätze entsprechend
positionieren.
Staubabsaugung
Der Absaugstutzen (10) wird von hinten in den Sägetisch
eingesteckt. Damit ist die Stichsäge für den Anschluß ei-
nes handelsüblichen Staubsaugers vorbereitet. Um die
Schnittstelle von Spänen frei zu halten, wird der flexible
Saugschlauch in die Öffnung des Absaugstutzens einge-
steckt.
Gleitschutz
Zum Schutz vor Kratzspuren an der Werkstückoberfläche
beim Sägen kann der Gleitschutz von hinten auf den Säge-
tisch aufgesteckt werden.
English
1 Cut-in/cut-out switch
2 Locking button for continuous operation
3 Electronic adjusting wheel
4 Hood
5 Saw bench
6 Parallel fence (optional accessory)
7 Tension lever
8 Pendulum stroke adjusting knob
9 Saw blade
10 Suction connection piece Ø 35
11 Stop lever
12 Power cable module
13 Locking key
14 Chip tearing protection
15 Sliding block
Technical data
Input watts 550
Output watts 285
Idle speed strokes/min. 3750
Control range strokes/min. 250 … 2700
Stroke pass mm 19
Cutting depth into:
Wood mm 75
Soft steel mm 6
Light metal mm 16
Miter cuts up to ° 45
Weight kg 2.3
Use
This saw is a general-purpose jigsaw for all sawing jobs on
hardwoods, soft woods, coated woods, chipboard, ply-
wood, metal and plastics up to the given cutting depth.
Safety instructions and prevention of accidents
Before operating the machine, please read through
the operating instructions completely, follow the Safety
Instructions in this manual as well as the general Safety
Instructions for Power Tools in the accompanying
booklet.
Caution!
When changing saw blade, always pull mains plug
from socket!
When the machine is in operation, keep hands out
of reach of plunger and saw blade! Risk of injury!
Do not work with materials containing asbestos!
Outside power sockets must be protected with re-
sidual-current-operated circuit-breakers (r.c.c.b.).
Do not drill holes into the housing to label the ma-
chine. The protective insulation will be bridged.
Please use self-adhesive labels.
Always lead cables away towards the back of the
machine.
Double insulation
Our equipment is designed in accordance with European
regulations (EN standards) for the utmost safety of the
user. Machines with double insulation always carry the in-
ternational symbol. The machines do not require eart-
hing. A two-core cable is sufficient.
The machines are interference-suppressed in accordance
with EN 55014.
Initial operation
Before the first operation check that the mains voltage cor-
responds to that given on the machine nameplate.
Motor
The heart of the jig saw is a powerful universal motor with
welded collector which takes no offense even at the most
extensive use of the tool. The motor has substantial power
at its disposal. Since uniform, good venting is very impor-
tant for the motor, it is crucial that you pay special atten-
tion to the maintenance and service instructions with re-
gard to cleaning away dust and dirt.
Inserting and unclamping saw blades
The advantage of this clamping system is that it allows you
to change saw blades without tools.
First swing the cover (4) up. Open the quick-clamping sy-
stem by turning the ball sleeve (8) and insert the saw blade
(9). Press it all the way to the rear until it stops. Releasing
the ball sleeve (8) and pressing the tappet automatically
fixes the blade in place, and the ball sleeve (8) returns to its
original position.
Remove the saw blade (9) from the fixing mechanism by
turning the ball sleeve (8). It can then be removed from the
tappet.
The supporting roller – which prevents deviations of the
saw blade and relieves the mechanical system (plunger) –
serves as a stop and automatically provides a clamping
angle of 90°. Obviously, the above applies only when using
our original saw blades.
Operation of pendulum jig saw
While sawing, make sure that the base plate is resting
firmly on the workpiece. The jig saw can then be easily gui-
ded manually. For clean cuts and optimal output, attention
should be paid to the correct material-oriented pendulum
stroke adjustment and to the likewise material-oriented
feed (e.g. pendulum stroke adjustment 0 and slow feed
when sawing metals).
The built-in blower will keep the cutting area always free of
chips, for perfect visibility.
When sawing metals, apply some oil to cutting line. Sheet
metal should be clamped on an adequately firm base
(chipboard or plywood) to prevent any resiliency of the
material.
Cutouts/Pocket cuts
For cutouts, drill a hole as a starting point for the saw.
Plunge cuts into the material (only when working with
wood) are possible, but should be attempted only by skil-
led hands. The jig saw is switched on and placed on the
work at an angle of 55–60° to front edge of base plate and
is then slowly and carefully pushed down. Particular care is
required when starting a job: kickbacks or jerks resulting
from incorrect starting procedure or excessively fast
plunge cuts may lead to the blades being broken. Perform
plunge cuts at max. number of strokes only.
Miter cuts
Turn stop lever 90° to release saw bench at the front,
release side with lever and bring into tilted position. This
allows you to adjust the position of the saw bench to the
required inclination. Turn stop lever back to lock tilted
position.
Rotatable base plate
The base plate of the jig saw can be rotated by 180° for sa-
wing close to the edge. Unscrew hex. socket screw in the
base plate with an Allen wrench, rotate base plate by 180°
and put back again. This is a new procedure and will pro-
vide considerable advantages.
5
4
3
2
1
Electronic control
The electronic pendulum jig saw is equipped with a dis-
connectable electronic control system. You can conti-
nuously adapt the number of strokes to respective material
requirements within a range of 250–2700 strokes per
minute. The setting wheel on the handle is used for regu-
lating the number of strokes. This can be done at any time
while the machine is in operation. To switch off the electro-
nic control, the setting wheel should be turned to posi-
tion 6. The jig saw then operates with the maximum
no-load number of strokes of 3750/min.
Important!
The motor can become overheated as a result of
sustained heavy loading and low speeds.
Speed range
Pos. 1 approx. 250 strokes/min
Pos. 2 approx. 450 strokes/min
Pos. 3 approx. 1100 strokes/min
Pos. 4 approx. 1700 strokes/min
Pos. 5 approx. 2700 strokes/min
Pos. 6 max. no. of strokes
approx. 3750 strokes/min
Recommended speeds
Low speed when sawing glass, ceramics and metal.
Medium-range speed when sawing plastic, pressed ma-
terial and plywood.
High speed when working hard-textured wood, soft-textu-
red wood and chipboard.
The optimal speed setting should be determined by trials
at the beginning of the sawing job, since several factors,
such as material, material thickness or state of the saw
blade, may influence the working results.
Pendulum-stroke setting
The change-over between settings 0 to 3 is effected by
means of the pendulum-stroke adjusting knob (turning
knob). The mark indicates the selected pendulum stroke
setting.
Recommendations for setting the pendulum stroke
Pos. 0 for glass, ceramics, soft steel, non ferrous
heavy metal, aluminium and pressed materials
Pos. 1 for plastics
Pos. 2 for plywood
Pos. 3 for hard-textured wood, soft-textured wood
and chipboard
It should be noted that the values stated are standard
values which may vary according to thickness and hard-
ness of material and grain direction as well as the state of
the saw blade.
Parallel fence (optional accessory)
For perfect results with parallel cuts use the graduated paral-
lel fence. The parallel fence is inserted from the side through
the clamping plate into the slot in the base plate according to
the scale and is fixed with the wing bell.
Circular cutter (optional accessory)
A graduated circular cutter is available for round cuts
(assembly similar to parallel fence). The threaded pin of the
knob-type handle permits readjustment if increased down-
ward pressure is required in relation to the respective ma-
terial or if the tip of the threaded pin has been reground.
Make sure that the counternut is always well tightened.
Mounting of clamping device for parallel fence and cir-
cular cutter
Place the countersunk screw (12) from below into the
bore with countersink and tighten with the hexagonal nut
(13) (spanner size 7 mm).
Mount pressure spring (14) and clamping jaws (15) (the
clamp must be correctly positioned so that it is even
with the border of the base plate; see detail ‹x›) and
press pressure springs together with the clamping jaw.
Screw on the fly nut (16) until the clamping jaw reaches
the recess of the base plate (see detail ‹y›).
The synthetic insert is placed from below into the saw ope-
ning of the base plate (snap lock). During sawing, the lig-
neous fibre structure is pressed against this insert, thus
preventing the ligneous fibres from being pulled out.
This method can only be applied when cutting with an
angle of 90°.
Replacing carbon brushes
Our service personnel will carry out this and all other servi-
cing work quickly and professionally.
Mains cable
Damaged mains cables must not be used. They are to be
replaced immediately.
Maintenance
All woodworking tools are contaminated by dust. Proper
care is therefore required. Always keep the openings re-
quired for cooling the motor free of dust and dirt. The
movable supporting roller for the saw blade should be
provided regularly with a drop of oil. As far as the rest of
the machine is concerned, the jig saw requires hardly any
service. All moving parts are adequately lubricated before
leaving the factory.
Noise/vibration information
Measured values correspond with EN 50144.
Sound pressure level: = 81.5
+3
dB (A)
Sound power level: = 94.5
+3
dB (A)
Work place
emission value: = 84.5
+3
dB (A)
Operators require noise protection equipment.
The weighted acceleration is typically 8.2 m/s
2
.
Environmental Protection
Kress takes back worn-out machines for the purpose of re-
source-saving recycling. As a result of their modular con-
struction, Kress machines can be very easily dismantled
into their reusable materials.
Give your worn-out Kress machine to your dealer or send it
directly to Kress.
Subject to change without notice.
Dust suction
Insert the suction connection piece (10) into the saw bench
from the back. The jigsaw can now be connected to a
commercially available vacuum cleaner. To keep the cut
free of shavings, insert the flexible suction hose into the
opening of the suction connection piece.
Sliding block
To prevent the workpiece surface from being scratched,
attach the sliding block onto the saw bench from the back.
8
76
Français
1 Interrupteur marche-arrêt
2 Bouton de blocage pour le fonctionnement continu
3 Molette de réglage électronique
4 Couvercle de protection
5 Table de sciage
6 Butée parallèle (accessoire spécial)
7 Levier tendeur
8 Bouton de réglage de course de mouvement
pendulaire
9 Lame de la scie
10 Tubulure d’aspiration Ø 35
11 Levier d’arrêt
12 Module câble secteur
13 Touche de verrouillage
14 Dispositif de protection contre la fragmentation des
copeaux
15 Patin de guidage
Caractéristiques techniques
Puissance absorbée en watts 550
Puissance fournie en watts 285
Cycles à vide/mn 3750
Plage de réglage des courses/mn 250 … 2700
Course mm 19
Profondeur de coupe dans :
le bois mm 75
l’acier doux mm 6
le métal léger mm 16
Coupes biaises jusqu’à ° 45
Poids kg 2,3
Utilisation
La scie sauteuse peut être utilisée de façon universelle pour
tous les travaux de sciage de bois dur ou tendre, de bois re-
vêtu, de panneaux de fibres, de contreplaqué, de métal et
de matières plastiques jusqu'à la profondeur de coupe max.
indiquée.
Consignes de sécurité et protection contre les accidents
Parcourir entièrement la notice d'utilisation avant de mettre
la machine en service, suivre les consignes de sécurité de
cette notice, de même que les consignes de sécurité
générales relatives aux outils électriques dispensées dans
la brochure fournie avec la notice.
Attention !
Avant de procéder au changement d’une lame de
scie, il convient impérativement de débrancher la fi-
che au secteur de la prise de courant !
Durant le fonctionnement de la machine, ne jamais
approcher ses doigts à proximité du coulisseau et de
la lame de scie ! Risque de blessures !
Ne pas usiner de matériau contenant de l'amiante !
Les prises situées à l'extérieur doivent être proté-
gées par fusibles au moyen d'un disjoncteur de pro-
tection à courant de défaut (FI).
L'identification de la machine ne doit pas nécessiter
le perçage du carter. La double isolation est pontée.
Utiliser des étiquettes autocollantes.
Toujours guider le câble vers l'arrière de la machine.
Isolation double
Afin de garantir à l'utilisateur la sécurité la plus grande pos-
sible, nos appareils sont fabriqués conformément aux pre-
scriptions européennes (normes NE). Les machines
équipées d'une double isolation portent toujours le symbole
international . La mise à la terre des machines est inutile.
L'utilisation d'un câble à deux conducteurs est suffisante.
Les machines sont déparasitées conformément à NE 55014.
Mise en service
Contrôler si la tension du secteur concorde avec l'indication
de la plaque signalétique de l'appareil.
Moteur
Le coeur de la scie sauteuse est constitué d’un moteur uni-
versel puissant avec collecteur soudé, lequel contribue
également à l’augmentation de la longévité de l’outil. Le mo-
teur dispose d’une réserve de puissance considérable. Etant
donné qu’une bonne ventilation constante est essentielle
pour le moteur, nous vous prions instamment de bien vou-
loir respecter les prescriptions d’entretien et de maintenance
pour ce qui est du nettoyage visant à l’élimination de la
poussière et de la crasse.
Montage et démontage des lames de scie
Le système de serrage présente l’avantage de permettre le
remplacement des lames de scie sans avoir recours à des
outils.
Il convient, dans un premier temps, de rabattre le couvercle
(4) vers le haut. Une rotation du manchon sphérique (8) per-
met d’ouvrir le système de serrage rapide et d’insérer la lame
de scie (9). A cette occasion, veiller à appuyer la lame vers
l’arrière jusqu’à la butée. Il suffit de relâcher le manchon
sphérique (8) et d’exercer ensuite une pression en direction
du coulisseau afin que la lame se fixe automatiquement. Le
manchon sphérique (8) se replace en position initiale.
Lors du démontage, la lame de scie (9) est libérée de sa fixa-
tion en tournant le manchon sphérique (8). Elle peut ensuite
être retirée du coulisseau.
Le galet d’appui – qui empêche les déviations de la lame de
scie et une surcharge du système mécanique (coulisseau) –
fournit automatiquement en tant que butée un angle de ser-
rage de 90°. Bien évidemment, cette constatation ne s’ap-
plique que dans le cas de l’utilisation de nos lames de scie
d’origine.
Travaux avec la scie sauteuse pendulaire
Lors du sciage, il convient de veiller à ce que la plaque d’as-
sise repose correctement sur la pièce à usiner. Il est alors
possible de guider aisément la scie à la main. Afin d’obtenir
des coupes propres et un rendement de coupe optimal, rég-
ler correctement la course du mouvement pendulaire en
fonction du matériau et veiller également à ce que l’avance
soit adaptée au matériau (par ex. réglage de la course du
mouvement pendulaire sur 0 et avance lente pour le sciage
de métaux).
Grâce au souffleur intégré, la coupe est toujours exempte de
copeaux et bien visible.
Lors du sciage de métaux, il est recommandé d’appliquer
de l’huile sur la surface de coupe. Il convient de serrer les
pièces en tôle sur un support suffisamment rigide (plaque en
copeaux pressés ou en contreplaqué). Cette opération per-
met d’éviter dans une large mesure que le matériau ne fasse
ressort.
Découpage/ajourage
Lors des découpages, il convient de percer un trou, c.-à-d.
de créer un point de départ à partir duquel la scie est mise
en oeuvre. Il est également possible de plonger la lame dans
le matériau à scier (uniquement pour l’usinage du bois), mais
cette méthode ne devrait être pratiquée que par des mains
expertes. Une fois en marche, la scie sauteuse est appli-
quée sur la pièce à usiner en marquant un angle de 55–60°
avec le bord avant de la plaque d’assise, puis est lentement
et prudemment poussée vers le bas. La prudence est re-
commandée au début de ces travaux : des à-coups et des
sollicitations brusques en cas de présentation incorrecte de
la scie sauteuse ou de plongée trop rapide sont suscep-
tibles d’entraîner la rupture des lames de scie. Procéder à la
plongée uniquement en cas de nombre de courses max.
3
2
1
Coupe d’onglets
Pour placer la table de sciage en position inclinée, faire pi-
voter le levier d’arrêt vers l’avant à un angle de 90° et faire
pivoter le levier sur le côté. Il est possible de régler la table
de sciage sur une position inclinée, et ce des deux côtés.
Faire pivoter le levier d’arrêt vers l’arrière pour bloquer la
table dans la position inclinée souhaitée.
Plaque d’assise pivotante
La plaque d’assise de la scie sauteuse peut pivoter de 180°
afin de permettre les opérations de sciage à proximité du
bord. Desserrer la vis à six pans creux de la plaque d’assise
à l’aide de la clé pour vis à six pans creux. Faire pivoter la
plaque d’assise de 180° et la remonter. Cette nouveauté pré-
sente des avantages considérables.
Système électronique de réglage
La scie sauteuse pendulaire électronique est équipée d’un
système électronique de réglage qui peut être mis hors ser-
vice. Il est possible d’adapter progressivement le nombre de
courses au matériau dans une plage de 250–2700 coups par
minute. Le réglage qui est réalisé au moyen d’une molette de
réglage placée dans la poignée est possible à tout moment
du fonctionnement. Pour couper le système électronique,
tourner la molette de réglage en position 6. La scie sauteuse
fonctionne alors avec le nombre de courses à vide max. de
3750 coups/mn.
Important !
Une surchauffe du moteur est possible en cas de forte
charge continue et de vitesses de rotation faibles.
Plage de réglage
Pos. 1 env. 250 coups/mn
Pos. 2 env. 450 coups/mn
Pos. 3 env. 1100 coups/mn
Pos. 4 env. 1700 coups/mn
Pos. 5 env. 2700 coups/mn
Pos. 6 cycle max.
env. 3750 coups/mn
Recommandation relative au cycle
Cycle faible pour scier le verre, la céramique et le métal.
Cycle moyen pour scier les matières plastiques, les matières
plastiques à moulage par compression, le contreplaqué.
Cycle élevé pour usiner les bois durs, les bois tendres et les
pièces en copeaux pressés.
Le réglage optimal du cycle doit être déterminé par le biais
d’essais réalisés au début des travaux de sciage, étant
donné que plusieurs facteurs tels que le matériau, l’épaisseur
du matériau ou l’état de la lame de scie sont susceptibles
d’influencer le résultat des travaux.
Réglage de la course du mouvement pendulaire
La commutation entre le réglage 0 et le réglage 3 est réalisée
au moyen du bouton de réglage de la course du mouvement
pendulaire (bouton tournant). Le marquage indique le réglage
sélectionné pour la course du mouvement pendulaire.
Recommandation relative au réglage de la course du
mouvement pendulaire
Pos. 0 pour le verre, la céramique, l’acier doux, les
métaux lourds non ferreux, l’aluminium et les ma-
tières plastiques à moulage par compression
Pos. 1 pour les matières plastiques
Pos. 2 pour le contreplaqué
Pos. 3 pour les bois durs, les bois tendres, les plaques
en copeaux pressés
Nous vous rendons attentifs au fait que les valeurs indiquées
sont des valeurs indicatives susceptibles de varier en fonc-
tion de l’épaisseur, la dureté, le sens des fibres du matériau
et l’état de la lame de scie.
Butée parallèle (accessoire spécial)
Pour obtenir des coupes parallèles, utilisez la butée parallèle
avec graduation, garantissant un travail impeccable. Intro-
duisez la butée parallèle par la tôle à griffes dans le support
de la semelle, latéralement, ajustez-la d’après la graduation,
puis immobililsez-la à l’aide de la vis à oreilles.
Outil de découpage circulaire (accessoire spécial)
Pour les découpages circulaires, nous pouvons vous propo-
ser un outil gradué spécialement conçu (montage comme
pour la butée parallèle). La vis sans tête du bouton permet un
réajustage si une plus grande profondeur d’enfoncement est
requise en raison du matériau ou si la pointe de la vis sans
tête a été réaffûtée. Veiller à ce que le contre-écrou soit tou-
jours correctement serré.
Montage du dispositif de serrage pour la butée parallèle
et l’outil de découpage circulaire
Introduire la vis à tête fraisée (12) par le bas dans l’orifice à
noyure, puis visser et serrer l’écrou hexagonal (13)
(ouverture de clé de 7 mm) par le haut.
Mettre le ressort à pression (14) et la pièce de serrage (15)
en place par le haut (tourner la pièce de serrage de sorte
qu’elle affleure la plaque d’assise, voir détail ‹x›) et compri-
mer le ressort au moyen de la pièce de serrage.
Visser l’écrou à oreilles (16) jusqu’à ce que la pièce de ser-
rage se loge dans l’évidement de la plaque d’assise (voir
détail ‹y›).
La pièce en plastique est pressée par le bas dans l’ouverture
de la plaque d’assise (fermeture à déclic). Durant le sciage,
les fibres de bois sont par conséquent poussées contre la
protection contre la déchirure des copeaux, afin d’éviter un
éventuel arrachage.
Le domaine d’application se limite aux coupes à angle
droit (90°).
Remplacement des balais de charbon
Nos services de maintenance réalisent rapidement et de ma-
nière appropriée ce remplacement ainsi que tous les autres
travaux d’entretien.
Câble secteur
Les câbles secteur endommagés ne doivent pas être utilisés.
Ils doivent être remplacés immédiatement.
Entretien
Chaque outil est encrassé par de la poussière lorsque l’on
travaille le bois. C’est pourquoi, l’entretien est indispensable.
Veiller à ce que les ouvertures requises pour le refroidisse-
ment du moteur ne soient jamais obstruées par de la pous-
sière et de la crasse. Huiler légèrement de temps en temps le
galet d’appui mobile de la lame de scie. Pour ce qui est du
reste, la scie sauteuse ne nécessite pratiquement aucun en-
tretien. Toutes les pièces mobiles ont été suffisamment
graissées avant de quitter l’usine.
Informations relatives au bruit/aux vibrations
Valeurs de mesure déterminées selon NE 50144.
Niveau de pression acoustique : = 81,5
+3
dB (A)
Niveau de puissance
acoustique : = 94,5
+3
dB (A)
Valeur d'émission spécifique
au lieu de travail : = 84,5
+3
dB (A)
Des mesures de protection acoustique doivent être prises
pour l'utilisateur.
La valeur représentative de l'accélération s'élève à 8,2 m/s
2
.
8
7
6
5
4
Protection de l’environnement
Kress reprend les machines rebutées afin que les différentes piè-
ces dont elles sont constituées alimentent un processus de ré-
cupération des matières premières. Grâce à leur conception mo-
dulaire, la séparation des éléments récupérables des machines
Kress peut s’effectuer dans de bonnes conditions.
A l’occasion de la mise au rebut d’une machine Kress
usagée, apporter la machine au revendeur. Il est égale-
ment possible à l’utilisateur de nous l’envoyer directement.
Sous réserves de modifications techniques.
Dispositif d’aspiration
La fiche de la tubulure d’aspiration (10) est située à l’ar-
rière sur la table de sciage. La scie sauteuse est équipée
d’un raccord pour aspirateur d’utilisation courante. Afin de
laisser libre le point de coupe des copeaux, introduisez le
tuyau flexible d’aspiration dans l’orifice de la tubulure.
Dispositif de protection contre le glissage
Afin d’éviter les traces de rayure sur la surface de la pièce
à usiner, il est possible de monter un dispositif de protec-
tion contre le glissage à l’arrière de la table de sciage.
Nederlands
1 In-/uitschakelaar
2 Vastzetknop vor continubedrijf
3 Elektronisch instelwiel
4 Afdekkap
5 Zaagtafel
6 Parallelgeleider (extra uitrusting)
7 Kleminrichting
8 Instelknop pendelslagn
9 Zaagblad
10 Luchtafzuigopening Ø 35
11 Vastzethefboom
12 Module aansluitkabel
13 Blokkeerknop
14 Spanenbescherming
15 Glijstuk
Technische gegevens
Opgenomen vermogen Watt 550
Afgegeven vermogen Watt 285
Aantal slagen bij nullast/min. 3750
Regelgebied slagen/min. 250 … 2700
Slagafstand mm 19
Zaagdiepte in:
Hout mm 75
Zacht staal mm 6
Lichtmetaal mm 16
Schuin zagen tot ° 45
Gewicht kg 2,3
Gebruik
De decoupeerzaag is universeel geschikt voor alle soorten
van zaagwerk in harde en zachte houtsoorten, in houtsoor-
ten die van een laag ander materiaal voorzien zijn, houtve-
zelplaten, triplexhout, metaal en kunststoffen tot de aange-
geven maximale zaagdiepte.
Veiligheidsrichtlijnen en ongevallenpreventie
Lees voor u de machine in bedrijf stelt de gebruiksaanwij-
zing helemaal door. Neem de veiligheidsrichtlijnen in
deze gebruiksaanwijzing in acht alsook de algemene vei-
ligheidsvoorschriften voor elektrisch gereedschap in
het hierbij ingesloten boekje.
Attentie!
Tijdens het wisselen van het zaagblad moet de
stekker beslist uit het stopcontact getrokken wor-
den!
Als de machine draait, niet met uw handen in het
bereik van de stoter en van het zaagblad komen!
Gevaar voor verwondingen!
Geen asbesthoudend materiaal verwerken!
Stopcontacten in open lucht moeten door een ver-
liesstroomschakelaar (Fi-) beveiligd zijn.
Om de machine te markeren mag er niet in het huis
geboord worden. De veiligheidsisolatie wordt daar-
door overbrugd. Gebruik daar stickers voor.
Snoer steeds naar achteren, van de machine weg
geleiden.
Dubbele isolatie
Onze machines zijn in het belang van een zo groot moge-
lijke veiligheid in overeenstemming met de Europese voor-
schriften (EN-normen) geconstrueerd. Dubbel geïsoleerde
machines dragen steeds het internationale symbool .
Die machines moeten niet geaard worden. Een tweeadrige
snoer volstaat.
De machines zijn ontstoord conform EN 55014.
Inbedrijfstelling
Controleer voor de inbedrijfstelling of de netspanning met
de gegevens op het typeplaatje van de machine overeen-
stemt.
Motor
Het hart van de decoupeerzaag is een sterke universele
motor met een gelaste collector, waarvoor ook een langdu-
rig gebruik van het gereedschap geen probleem is. De mo-
tor beschikt over een grote krachtreserve. Aangezien een
gelijkblijvende goede ventilatie voor de motor zeer belang-
rijk is, verzoeken wij u nadrukkelijk, de onderhoudsvoor-
schriften m.b.t. de reiniging van stof en vuil in acht te
nemen.
In- en uitspannen van de zaagbladen
Het spansysteem heeft het voordeel, dat u de zaagbladen
zonder gereedschap kunt verwisselen.
Eerst wordt de afdekkap (4) naar boven gedraaid. Door
draaien van de kogelomloopbus (8) wordt het snelspan-
systeem geopend en het zaagblad (9) kan gemonteerd
worden. Daarbij moet erop gelet worden, dat het tot aan
de aanslag naar achteren gedrukt wordt. Door loslaten
van de kogelomloopbus (8) en vervolgens in de richting
van de stoter drukken wordt het zaagblad automatisch
vastgezet, de kogelomloopbus (8) springt in de uitgangs-
positie terug.
Tijdens het uitspannen wordt het zaagblad (9) door
draaien van de kogelomloopbus (8) uit de vergrendeling
losgemaakt. Daarna kan het zaagblad uit de stoter ge-
haald worden.
De steunrol – deze voorkomt afwijkingen van het zaag-
blad en zorgt voor een ontlasting van het mechanisme
(stoter) – levert als aanslag automatisch de inspanhoek
van 90°. Dat geldt natuurlijk alleen bij gebruik van onze
originele zaagbladen.
Werken met de slingerslag-decoupeerzaag
Tijdens het zagen moet erop gelet worden, dat de grond-
plaat goed op het werkstuk ligt. De decoupeerzaag kan nu
makkelijk met de hand geleid worden. Daarbij moet voor
een schone zaagsnede en een optimaal zaagvermogen op
de juiste, van het materiaal afhankelijke slingerslaginstel-
ling en op een eveneens aan het materiaal aangepaste
voeding gelet worden (b.v. slingerslag-instelling 0 en
langzame voeding tijdens het zagen van metalen).
Door de ingebouwde blaasinrichting is de zaagsnede
steeds vrij van spaanders waardoor de zaagsnede goed
zichtbaar is.
Tijdens het zagen van metaal moet er een beetje olie op
het zaagvlak aangebracht worden. Platen moeten op een
ondergrond, die sterk genoeg is, (spaanplaat of triplex-
plaat) opgespannen worden. Zodoende wordt het mee-
veren van het materiaal zoveel mogelijk voorkomen.
Uitzagen/zagen van inhammen
Voor het uitzagen moet een gat geboord worden, d.w.z. er
moet een uitgangspunt gemaakt worden, waarvanuit de
zaag aangezet wordt. Insteken in het materiaal (alleen bij
houtbewerking) is mogelijk, dient echter alleen door ge-
oefende handen uitgevoerd te worden. De decoupeerzaag
wordt in ingeschakelde toestand met een hoek van 55–60°
met de voorkant van de grondplaat op het werkstuk gezet
worden en langzaam en voorzichtig dieper gedrukt wor-
den. Opgelet aan het begin van deze werkzaamheden: Te-
rugslagen en schokkende belastingen bij een verkeerd
aanzetten van de decoupeerzaag of te snel induiken zou
tot het breken van de zaagbladen kunnen leiden. Induiken
alleen met max. aantal slagen.
3
2
1
Verstekzagen
De zaagtafel kan door de vastzethefboom 90° naar voren
te draaien losgemaakt, met de hefboom aan de zijkant los-
gemaakt en in een schuine positie geplaatst worden. Daar-
door kan de positie van de zaagtafel aan beide kanten af-
gesteld worden op de gewenste schuine stand. De schuine
positie kan vastgezet worden door de vastzethefboom
naar achteren te draaien.
Draaibare grondplaat
De grondplaat van de decoupeerzaag kan voor zagen in de
buurt van de rand 180° gedraaid worden. Inbusbout in de
grondplaat met de inbussleutel eruit schroeven, grondplaat
180° draaien en weer monteren. Dat is nieuw en levert u
belangrijke voordelen op.
Regelelektronica
De elektronische slingerslag-decoupeerzaag is met een uit-
schakelbare regelelektronica uitgerust. U kunt het aantal
slagen in een gebied van 250–2700 slagen per minuut trap-
loos aan de desbetreffende materiaaleisen aanpassen. Het
regelen geschiedt met het instelwiel in het handvat. Dat is
op elk moment van gebruik mogelijk. Uitschakeling van de
elektronica door draaien van het instelwiel op stand 6. De
decoupeerzaag werkt dan met het max. onbelast toerental
van 3750 slagen/min.
Belangrijk!
De motor kan bij permanente zware belasting en lage
toerentallen oververhit raken.
Regelgebied
Pos. 1 ca. 250 slagen/min
Pos. 2 ca. 450 slagen/min
Pos. 3 ca. 1100 slagen/min
Pos. 4 ca. 1700 slagen/min
Pos. 5 ca. 2700 slagen/min
Pos. 6 max. aantal slagen
ca. 3750 slagen/min
Advies voor het aantal slagen
Laag aantal slagen voor het zagen van glas, keramiek,
metaal.
Gemiddeld aantal slagen voor het zagen van kunststof,
geperst materiaal, triplex.
Hoog aantal slagen voor het bewerken van hardhout,
zachthout en spaanplaten.
De optimale instelling van het aantal slagen moet bij begin
van de zaagwerkzaamheden door proeven bepaald wor-
den, aangezien meerdere factoren zoals b.v. materiaal,
materiaaldikte, toestand van het zaagblad het resultaat
kunnen beïnvloeden.
Slingerslaginstellng
Het omschakelen van instelling 0 t/m 3 geschiedt met de
slingerslag-instelknop (draaiknop). De markering geeft de
gekozen slingerslaginstelling.
Advies voor de slingerslaginstelling
Pos. 0 voor glas, keramiek, zachtstaal, zware non-
ferro metaallegeringen, aluminium en geperst
materiaal
Pos. 1 voor kunststoffen
Pos. 2 voor triplex
Pos. 3 voor hardhout, zachthout, spaanplaten
Er wordt op gewezen, dat de opgegeven waarden richt-
waarden zijn, die al naar gelang dikte, hardheid, draad-
richting van het materiaal en de toestand van het zaagblad
kunnen variëren.
Parallelgeleider (extra uitrusting)
Voor parallel lopende sneden kan de parallelgeleider met
schaalverdeling worden gebruikt om onberispelijk te kunnen
zagen. De parallelgeleider wordt van de zijkant door de
klemplaat in de sleuf van de voetplaat geschoven, volgens
de schaalverdeling ingesteld en met de vleugelschroef vast-
gezet.
Cirkelzaaginrichting (speciaal toebehoren)
Voor het zagen van cirkels is een cirkelzaaginrichting met
schaal leverbaar (montage zoals parallelgeleider). De stel-
schroef van de knopgreep maakt een bijstellen mogelijk,
als een grotere van het materiaal afhankelijke indrukdiepte
nodig is of de punt van de stelschroef nageslepen wordt.
Let er a.u.b. op, dat de contramoer steeds goed vastge-
draaid is.
Montage van de kleminrichting voor parallelgeleider en
cirkelzaaginrichting
Platverzonken bout (12) van onderen in de boring met
verzinking steken en van boven de zeskantmoer (13)
(sleutelgrootte 7 mm) schroeven en vastdraaien.
Drukveer (14) en klemstuk (15) van boven erop zetten
(klemstuk zo draaien, dat het op de grondplaat aansluit,
zie detail ‹x›) en drukveer d.m.v. het klemstuk indrukken.
Vleugelmoer (16) zover erin schroeven tot het klemstuk
in de uitsparing van de grondplaat grijpt (zie detail ‹y›).
Het kunststof deel wordt van onderen in de zaagopening
van de grondplaat gedrukt (clipsluiting). De houten vezels
worden daardoor tijdens het zagen op de afbreekbeveili-
ging gedrukt, daardoor wordt afbreken voorkomen.
Het toepassingsgebied is tot rechthoekig (90°)-zagen
beperkt.
Vervangen van de koolborstels
Dit en alle andere servicewerkzaamheden voeren onze ser-
vicecentra snel en deskundig uit.
Netkabel
Beschadigde netkabels mogen niet gebruikt worden. Ze
moeten direct vervangen worden.
Onderhoud
Elk gereedschap wordt tijdens het werken met hout door
stof verontreinigd. Onderhoud is daarom absoluut noodza-
kelijk. Houd de openingen, die voor het koelen van de mo-
tor nodig zijn, altijd vrij van stof en vuil. De beweegbare
steunrol voor het zaagblad dient af en toe van een druppel-
tje olie voorzien te worden. Voor de rest is de decoupeer-
zaag vrijwel onderhoudsvrij. Voor het verlaten van de fa-
briek zijn alle bewegende delen voldoende gesmeerd.
Gegevens over lawaai/vibratie
Meetwaarden overeenkomstig EN 50144 berekend.
Geluidsdrukniveau: = 81,5
+3
dB (A)
Geluidsvermogenniveau: = 94,5
+3
dB (A)
Emissiewaarde met betrekking
tot de arbeidsplaats: = 84,5
+3
dB (A)
Er zijn preventiemaatregelen nodig ter bescherming van
het gehoor van de bediener.
De gemeten versnelling bedraagt gemiddeld 8,2 m/s
2
.
Milieubescherming
Kress neemt ombruikbaar geworden machines terug om
deze te recyclen, zodat met grondstoffen zuinig wordt om-
gegaan. Door hun modulaire constructie kunnen machines
van Kress zeer eenvoudig uit elkaar worden gehaald in ma-
terialen die opnieuw kunnen worden gebruikt.
8
7
6
5
4
Geef onbruikbaar geworden machines af bij de vakhandel
of stuur deze rechtstreeks naar Kress.
Wijzigingen voorbehouden.
Stofafzuiginh
De luchtafzuigopening (10) wordt van de achterkant in de
zaagtafel geplaatst. Daardoor is de decoupeerzaag voor
de aansluiting van een normale stofzuiger voorbereid. Om
ervoor te zorgen dat de aansluiting niet belemmerd wordt
door spanen, wordt de flexibele slang in de opening van de
luchtafzuiging gestoken.
Glijstuk
Om te voorkomen dat er tijdens het zagen krassen ont-
staan op het oppervlak van het werkstuk, kan het glijstuk
aan de achterkant op de zaagtafel gemonteerd worden.
Italiano
1 Interruttore di inserimento/disinserimento
2 Pulsante di arresto per il funzionamento continuo
3 Rotella di regolazione elettronica
4 Coperchio di protezione
5 Tavolo da lavoro
6 Arresto parallelo (accessorio opzionale)
7 Leva di bloccaggio
8 Manopola di regolazione escursione angolare
9 Lama della sega
10 Bocchetta di aspirazione Ø 35
11 Leva di bloccaggio
12 Modulo del cavo di alimentazione
13 Pulsante di bloccaggio
14 Inserto antistrappo
15 Pattino
Dati tecnici
Potenza assorbita W 550
Potenza erogata W 285
Funzionamento a vuoto
– Numero di elevazioni/min. 3750
Corse di elevazione/min. 250 … 2700
Corsa di elevazione mm 19
Profondità di taglio nel:
legno: mm 75
acciaio dolce: mm 6
metallo leggero: mm 16
Tagli obliqui sino a 45°
Peso: kg 2,3
Impiego
Il foretto può essere impiegato in modo universale per se-
gare legno duro e legno dolce, legno rivestito, pannelli di
masonite, legno compensato, metallo e materie plastiche
fino alla massima profondità di taglio ammessa.
Indicazioni di sicurezza e prevenzione degli infortuni
Prima di mettere in funzione la macchina si prega di leg-
gere attentamente le istruzioni per l’uso, di seguire le indi-
cazioni di sicurezza presenti in queste istruzioni e le ge-
nerali indicazioni di sicurezza per utensili elettrici nel
manualetto allegato.
Attenzione!
Per la sostituzione delle lame estrarre sempre la
spina dalla presa di corrente!
Quando la macchina è in funzione, non intervenire
nel raggio d’azione del portalama e della lama! Peri-
colo di ferimento!
Non lavorare alcun materiale contenente amianto!
Le prese di corrente esterne devono essere pro-
tette mediante interruttore di sicurezza per correnti
di guasto.
Per contrassegnare l’apparecchio non deve es-
serne forata la carcassa. L’isolamento di protezione
viene escluso. Utilizzare etichette autoadesive.
Mantenere il cavo sempre sul retro della macchina.
Isolazione doppia
I nostri apparecchi sono costruiti per offrire all’utente la
massima sicurezza in conformità alle prescrizioni europee
(norma EN). Macchine dotate di isolazione doppia sono
sempre munite del simbolo internazionale . Non è ne-
cessario mettere a massa le macchine. Un cavo bipolare è
sufficiente.
Le macchine sono schermate contro i radiodisturbi in con-
formità alle direttive EN 55014.
Messa in funzione
Prima della messa in funzione controllare se la tensione
della rete domestica corrisponde a quella riportata sulla
targhetta della macchina.
Motore
Il cuore del foretto pendolare è un potente motore univer-
sale con collettore saldato in grado di tollerare anche un
uso prolungato dell’utensile. Il motore dispone di una
grande riserva di potenza. Poiché una buona e costante
ventilazione è molto importante per il motore, si racco-
manda l’utente di curare particolarmente la pulizia per
quanto riguarda polvere e sporcizia, osservando scrupolo-
samente le istruzioni per la cura e la manutenzione.
Bloccaggio e sbloccaggio delle lame
Il sistema di bloccaggio presenta il vantaggio che le lame
della sega possono essere cambiate senza l’ausilio di at-
trezzi.
Orientare prima il cofano di protezione (4) verso l’alto. Ruo-
tando la boccola (8) viene aperto il sistema di bloccaggio
rapido e la lama (9) può essere inserita. Assicurarsi che
la lama sia premuta all’indietro fino al suo arresto. Rila-
sciando la boccola (8) e premendo successivamente in
direzione del portalama, la lama viene fissata automatica-
mente e la boccola (8) ritorna nella posizione di partenza.
Per sbloccare la lama (9) ruotare la boccola (8). La lama
può essere poi estratta dal portalama.
Il rullino di sostegno, che impedisce una deviazione della
lama e provvede a scaricare la parte meccanica (por-
talama), fornisce automaticamente un angolo di serraggio
di 90° come battuta d’arresto. Questo presuppone natural-
mente l’impiego delle nostre lame originali.
Lavoro con il foretto pendolare
Durante la segatura assicurarsi che il basamento sia sicu-
ramente appoggiato al pezzo di lavorazione. In questo
caso è facile guidare il foretto manualmente. Per ottenere
una buona qualità di taglio e una potenza di taglio ottimale
occorre garantire una corretta regolazione dell’escursione
pendolare e dell’avanzamento, entrambe dipendenti dal
materiale (per es. regolazione dell’escursione pendolare 0
e avanzamento lento per segare i metalli).
Grazie al dispositivo di soffiatura incorporato la linea di
taglio è sempre libera da trucioli e ben visibile.
Quando vengono segati metalli è opportuno cospargere la
superficie di taglio con un po’ di olio. Le lamiere devono
essere fissate ad un supporto sufficientemente stabile
(pannello di masonite o compensato). In questo modo si
evita che il materiale venga trascinato e vibri con la
macchina.
Mortise/incavi
Per questi lavori è necessario eseguire un foro per creare
un punto di partenza dal quale la sega può iniziare a lavo-
rare. L’esecuzione di gole nel materiale (solo nel caso della
lavorazione del legno) è possibile, ma deve essere eseguita
solo da persone con esperienza pratica. Il foretto acceso
viene appoggiato al pezzo, in modo da formare con lo spi-
golo anteriore del basamento un angolo di 55–60° e pre-
muto lentamente e prudentemente in profondità. Prudenza
durante la prima fase dell’operazione: contraccolpi e solle-
citazioni improvvise durante l’applicazione scorretta del fo-
retto o una penetrazione troppo rapida possono provocare
la rottura delle lame. Penetrare nel materiale soltanto con il
numero di corse massimo.
Tagli obliqui
Azionando la leva di bloccaggio, il tavolo da lavoro può es-
sere sbloccato e ribaltato di 90° sul davanti, mentre con la
leva laterale esso può essere portato in posizione obliqua.
4
3
2
1
In questo modo il tavolo da lavoro può essere inclinato
sulla posizione desiderata su entrambi i lati. Tale posizione
può essere fissata tirando la leva di bloccaggio all’indietro.
Basamento girevole
Il basamento del foretto può essere ruotato di 180° per se-
gare vicino ai bordi. Svitare la vite ad esagono cavo del ba-
samento con l’apposita chiave, ruotare il basamento di
180° e rimontarlo. Questa è una novità e presenta notevoli
vantaggi.
Sistema elettronico di regolazione
Il foretto pendolare elettronico dispone di un sistema
elettronico di regolazione disinseribile. Si può adattare
il numero di corse in modo continuo alle esigenze del ma-
teriale usato all’interno della gamma compresa tra 250–
2700 corse al minuto. La regolazione avviene mediante
l’apposita rotella situata nell’impugnatura. Tale regolazione
può essere effettuata in qualsiasi momento, durante il fun-
zionamento della macchina. Per disinserire il sistema elet-
tronico, spostare la rotella di regolazione in posizione 6.
Successivamente il foretto lavora con il massimo numero
di corse a vuoto pari a 3750 corse/min.
Importante!
Il motore si può surriscaldare in seguito a forte solleci-
tazione prolungata con un numero di giri ridotto.
Campo di regolazione
Pos. 1 ca. 250 corse/min
Pos. 2 ca. 450 corse/min
Pos. 3 ca. 1100 corse/min
Pos. 4 ca. 1700 corse/min
Pos. 5 ca. 2700 corse/min
Pos. 6 numero di corse max.
ca. 3750 corse/min
Numero di corse consigliato
Numero di corse ridotto per segare il vetro, la ceramica il
metallo.
Numero di corse medio per segare materiale sintetico e
stampato oppure legno compensato.
Numero di corse elevato per la lavorazione di legno duro,
legno dolce e tavole di truciolato.
Per ricavare la regolazione del numero di corse ottimale si
deve procedere per tentativi all’inizio della lavorazione,
poiché diversi fattori, come per es. il tipo e lo spessore del
materiale e le condizioni della lama, possono influenzare il
risultato del lavoro.
Regolazione della corsa a pendolo
La commutazione della regolazione da 0 a 3 avviene me-
diante la manopola di regolazione della corsa a pendolo. Il
contrassegno indica il valore scelto per la corsa.
Corse a pendolo consigliate
Pos. 0 per vetro, ceramica, acciaio dolce, metallo non
ferroso, alluminio e materiale stampato
Pos. 1 per materiale sintetico
Pos. 2 per compensato
Pos. 3
per legno duro, legno dolce, tavole di truciolato
I valori riportati sono valori indicativi, che possono variare a
seconda dello spessore, della durezza, della direzione
della fibra del materiale e delle condizioni della lama.
Arresto parallelo (accessorio opzionale)
Per i tagli paralleli, se si desidera ottenere un’ottima qualità
di taglio, utilizzare l’arresto parallelo con scala graduata.
L’arresto parallelo viene inserito lateralmente nell’alloggio del
basamento, regolato secondo la scala graduata e fissato
mediante la vite ad alette.
Dispositivo per tagli circolari (accessorio speciale)
Per i tagli circolari è disponibile un apposito dispositivo
con scala graduata (montaggio come per l’arresto paral-
lelo). La vite senza testa filettata dell’impugnatura consente
una registrazione successiva, quando il materiale richiede
una maggiore profondità di penetrazione oppure quando la
punta della vite filettata viene riaffilata. Assicurarsi che il
controdado sia sempre avvitato saldamente.
Montaggio del sistema di fissaggio per l’arresto paral-
lelo e il dispositivo per tagli circolari
Inserire dal basso la vite a testa svasata (12) nel foro in-
cavato e avvitare dall’alto il dado esagonale (13) (aper-
tura della chiave: 7 mm) e stringere.
Sistemare dall’alto la molla di compressione (14) e l’ele-
mento di fissaggio (15), ruotando quest’ultimo in modo
tale che esso si trovi allo stesso livello del basamento:
vedere particolare ‹x›; comprimere la molla di compres-
sione per mezzo dell’elemento di fissaggio.
Avvitare il dado ad alette (16) fino a quando l’elemento di
fissaggio penetra nell’incavo del basamento (vedere par-
ticolare ‹y›).
L’inserto di plastica viene spinto dal basso nell’apertura
del basamento (chiusura a scatto). In questo modo durante
la lavorazione le fibre di legno vengono premute contro
l’inserto evitando così lo strappo della sbavatura.
L’uso dell’inserto è limitato ai tagli ad angolo retto
(90°).
Sostituzione delle spazzole di carbone
Questo e tutti gli altri lavori di manutenzione vengono ese-
guiti in maniera rapida e professionale dai nostri Centri di
Assistenza.
Cavo di alimentazione
I cavi di alimentazione danneggiati non devono essere
utilizzati e vanno immediatamente sostituiti.
Manutenzione
Ogni utensile è soggetto a sporcarsi di polvere in seguito
alla lavorazione con il legno. La cura è quindi indispen-
sabile. Mantenere sempre libere da polvere e sporcizia le
aperture necessarie per il raffreddamento del motore. Il
rullo mobile di sostegno della lama deve essere lubrificato
di tanto in tanto con una goccia d’olio. Il foretto non ri-
chiede praticamente nessun altro lavoro di manutenzione.
Prima di lasciare la fabbrica tutte le parti mobili sono state
sufficientemente lubrificate.
Informazioni relative a rumorosità/vibrazioni
Valori misurati determinati secondo la EN 50144.
Livello di pressione sonora: = 81,5
+3
dB (A)
Livello di potenza sonora: = 94,5
+3
dB (A)
Valore emesso riferito
al posto di lavoro: = 84,5
+3
dB (A)
È indispensabile proteggere l’operatore con un’adeguata
schermatura acustica.
L’accelerazione rilevata corrisponde di solito a 8,2 m/s
2
.
Misure ecologiche
La Kress riprende indietro le macchine fuori uso al fine di
realizzare un tipo di smaltimento volto ad un riciclaggio
massimo delle risorse. Grazie al sistema costruttivo modu-
lare, le macchine Kress possono essere separate facil-
mente secondo i diversi tipi di materiali riciclabili.
Quando la Vostra macchina Kress sarà fuori uso, riconseg-
natela al Vostro Rivenditore oppure speditela direttamente
alla Kress.
8
7
6
5
Con riserva di modifiche. Aspirapolvere
La bocchetta di aspirazione (10) viene inserita sul retro del
tavolo da lavoro. In questo modo, il foretto è predisposto
per l’allacciamento di un comune aspirapolvere. Per evi-
tare l’accumulo di trucioli sul punto di taglio, inserire il tubo
flessibile nel foro di aspirazione.
Dispositivo antiscivolo
Per evitare graffiature sulla superficie del pezzo durante la
segatura, inserire il dispositivo antiscivolo sul retro del ta-
volo da lavoro.
Español
1 Interruptor
2 Botón de parada del funcionamiento continuo
3 Rueda de ajuste electrónica
4 Cubierta
5 Mesa de sierra
6 Toper paralelo (accesorio especial)
7 Palanca de tensado
8 Botón de ajuste de la altura
9 Hoja de sierra
10 Tubuladura de aspiración de Ø 35
11 Palanca de bloqueo
12 Módulo de cable de red
13 Seguro
14 Protección contra sobretensión
15 Patín
Datos técnicos
Potencia absorbida en vatios 550
Potencia suministrada en vatios 285
Carreras/min. en vacío 3750
Margen de regulación,
carreras/min. 250 … 2700
Recorrido de la carrera en mm 19
Profundidad de corte en:
madera mm 75
acero blando mm 6
metal ligero mm 16
Cortes oblicuos de hasta ° 45
Peso en kg. 2,3
Aplicación
La sierra puede utilizarse de manera universal para todos
los trabajos de sierra en madera dura y blanda, madera la-
minada, planchas de fibras de madera, madera contracha-
peada, metal y plástico, hasta la profundidad de corte
máx. indicada.
Normas de seguridad y medidas para la prevención de
accidentes
Lea detenidamente el manual de instrucciones antes de
poner en servicio la máquina, siga las normas de seguri-
dad de estas instrucciones y las normas de seguridad
generales para herramientas eléctricas que encontrará
en el folleto adjunto.
¡Atención!
¡Desenchufe el cable de alimentación de la toma de
corriente siempre que vaya a cambiar la hoja de
sierra!
¡No meta la mano en el radio de acción del porta-
herramientas o de la hoja! ¡Peligro de sufrir lesio-
nes!
¡No mecanice ningún material que contenga amianto!
Las clavijas de enchufe exteriores deben estar pro-
tegidas con un interruptor de corriente de fallo.
No taladre la carcasa de la máquina para identifi-
carla. Se puenteará el aislamiento de protección.
Utilice etiquetas adhesivas.
Coloque el cable siempre por detrás de la máquina.
Doble aislamiento
Nuestros equipos están construidos para garantizar la se-
guridad máxima posible del usuario, de conformidad con
las prescripciones europeas (normas EN). Las máquinas
con doble aislamiento llevan siempre el símbolo interna-
cional . No es necesario poner a tierra las máquinas. Un
cable de dos hilos es suficiente.
Las máquinas están antiparasitadas según EN 55014.
Puesta en servicio
Antes de la puesta en servicio compruebe si la tensión de
la red coincide con la especificada en la placa de carac-
terísticas del aparato.
Motor
El corazón de la sierra de calado es un potente motor uni-
versal con colector soldado al que no le molesta que la
máquina esté funcionando durante mucho tiempo pues
dispone de grandes reservas. La ventilación constante es
fundamental para el motor; por eso le recomendamos
prestar especial atención a las instrucciones de cuidado y
mantenimiento y tener la máquina libre de polvo y sucie-
dad.
Montar y desmontar las hojas de sierra
El sistema de sujeción ofrece la ventaja de poder cambiar
las hojas de sierra sin necesidad de usar herramientas au-
xiliares.
En primer lugar, levante la tapa de cubierta (4). A continua-
ción, abra el sistema de sujeción rápida girando el cas-
quillo esférico (8) y coloque la hoja (9). Asegúrese de que la
hoja queda insertada hasta el tope. La hoja se fija au-
tomáticamente al soltar el casquillo esférico (8) y presionar
seguidamente hacia el portaherramientas; al hacerlo, el
casquillo (8) retorna a la posición inicial.
Para desmontar la hoja de sierra (9), gire el casquillo
esférico (8) hasta que la hoja quede libre y retírela del
cabezal.
El cilindro de apoyo – que impide que la hoja se desvíe y
descarga el sistema mecánico (portaherramientas) – forma
automáticamente el ángulo de tensado de 90° a modo de
limitador. Naturalmente, este hecho sólo queda garan-
tizado si se emplean nuestras hojas de sierra originales.
Trabajar con la sierra
A la hora de serrar hay que cerciorarse de que la placa de
base está firmemente apoyada sobre la pieza. De ser así,
la sierra se puede guiar fácilmente con la mano. Si desea
obtener cortes limpios y una potencia máxima, asegúrese
de que la carrera pendular ajustada es la apropiada para el
material trabajado y de que el avance también está adap-
tado a dicho material (p. ej. carrera pendular en 0 y avance
lento para serrar metales).
El ventilador que lleva incorporado permite trabajar en
todo momento sin virutas y con un alto grado de visibili-
dad.
Para serrar metales se recomienda aplicar una capa de
aceite a la superficie que se va a cortar. Las chapas tienen
que estar bien tensadas sobre una base sólida (plancha de
conglomerado o de madera contrachapeada) para evitar
que el material «baile».
Recortes/cortes de bolsa
Para hacer recortes se recomienda taladrar un agujero, es
decir, crear un punto de partida en el que iniciar el corte.
También se puede calar en el material (sólo en madera),
pero se aconseja dejar este tipo de trabajo en manos de
algún experto. Apoye la sierra encendida sobre la pieza
formando un ángulo de 55–60° con el borde frontal de la
placa de base y vaya presionando lentamente hacia abajo.
Preste especial atención al comenzar este tipo de trabajos:
los retornos y los golpes de la máquina que se producen al
apoyarla mal y al penetrar demasiado rápido pueden hacer
que la hoja se rompa. Penetre siempre con el máximo de
carreras.
Corte al sesgo
La mesa de sierra puede aflojarse girando la palanca de
bloqueo 90° hacia delante. Así, puede ajustarse la inclina-
ción de la mesa de sierra por los dos lados. Para fijar la in-
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3
2
1
clinación se vuelve a girar la planca de bloqueo hacia
atrás.
Placa de base giratoria
La placa de base de la sierra se puede mover 180° para
hacer cortes próximos al borde del material. Extraiga el
tornillo Allen que tiene la placa con ayuda de una llave de
hexágono interior, gire la placa 180° y vuelva a montarla.
Ésta es una novedad que le aportará grandes ventajas.
Regulación electrónica
Esta sierra de calado pendular está equipada con un
sistema electrónico que se puede desconectar. Dicho
sistema le permitirá adaptar el número de carreras a las
características del material, en un margen de 250–2700
carreras por minuto. La regulación se efectúa con una
ruedecilla de ajuste que hay en el mango y se puede usar
en cualquier momento durante el trabajo. El sistema de
regulación electrónico se desconecta girando la ruedecilla
hasta la posición 6 en cuyo caso la sierra funcionará con el
máximo de 3750 carreras/min. en régimen de vacío.
¡Importante!
Es posible que el motor se caliente demasiado si está
sometido a un esfuerzo excesivo y trabaja a poca velo-
cidad.
Margen de regulación
Pos. 1 aprox. 250 carreras/min.
Pos. 2 aprox. 450 carreras/min.
Pos. 3 aprox. 1100 carreras/min.
Pos. 4 aprox. 1700 carreras/min.
Pos. 5 aprox. 2700 carreras/min.
Pos. 6 velocidad máxima
aprox. 3750 carreras/min.
Número de carreras recomendado
Velocidades bajas para serrar vidrio, cerámica, metal.
Velocidades medias para serrar plástico, material pren-
sado, conglomerado.
Velocidades altas para serrar madera dura, madera
blanda y planchas de contrachapeado.
La velocidad ideal se calcula haciendo pruebas antes de
comenzar el trabajo pues hay numerosos factores que
pueden influir en los resultados definitivos como, por
ejemplo, el tipo de material, su espesor, el estado de la
hoja de sierra, etc.
Ajuste de la carrera pendular
El cambio entre 0 y 3 se realiza con el botón de ajuste
(botón giratorio). Las marcas indican la carrera pendular
seleccionada.
Carrera pendular recomendada
Pos. 0 para vidrio, cerámica, acero blando, metal
aleado, aluminio y materiales prensados
Pos. 1 para plástico
Pos. 2 para madera de conglomerado
Pos. 3 para madera dura, madera blanda y planchas
de contrachapeado
Se recuerda que los valores indicados tan sólo son valores
orientativos que pueden variar según el espesor, la dureza,
la fibra del material y el estado de la hoja de sierra.
Tope paralelo (accesorio especial)
Para conseguir un resultado óptimo al cortar en paralelo, uti-
lice el tope paralelo con escala. Este tope se introduce por
un lado en el alojamiento de la bancada mediante la chapa
de apriete, se ajusta mediante la escala y se fija con el perno
de orejas.
Cuchilla circular (accesorio especial)
Para hacer cortes en redondo se puede adquirir una cu-
chilla circular con escala (montaje idéntico al del limitador
paralelo). La espiga roscada del botón del asidero permite
reajustarlo cuando el material requiere una profundidad de
penetración aún mayor o cuando se afila la punta de la
espiga. Asegúrese de que la contratuerca está siempre
bien apretada.
Montar el dispositivo de sujeción para el limitador
paralelo y la cuchilla circular
Coloque el tornillo (12) en el agujero avellanado introdu-
ciéndolo por debajo y enrosque y apriete la tuerca hexa-
gonal (13) por arriba (llave con apertura de 7 mm).
Coloque encima el muelle presor (14) y el elemento de
sujeción (15) (gire el elemento de sujeción de modo que
quede pegando a la placa de base; ver detalle ‹x›) y
comprima el muelle con ayuda del elemento de sujeción.
Vaya enroscando la tuerca de mariposa (16) hasta que la
pieza de sujeción quede encajada en el hueco de la
placa de base (ver detalle ‹y›).
Introduzca la pieza de plástico en el orificio de la placa de
base, empujándola por debajo (encaje a presión). Ello hace
que las fibras de la madera queden apretadas contra la
protección antivirutas y evita que se produzcan desgarros.
El campo de aplicación se limita a los cortes rectangu-
lares (90°).
Cambiar las escobillas
Tanto esta tarea como todos los demás trabajos de
asistencia técnica son realizados con rapidez y profesiona-
lidad por nuestros centros postventa.
Cable de la red
No deberán utilizarse los cables de red defectuosos;
cámbielos inmediatamente.
Mantenimiento
Toda herramienta se ensucia al trabajar madera debido al
polvo que se forma. Por este motivo la limpieza de la má-
quina resulta imprescindible. Mantenga siempre libres de
polvo y suciedad los orificios necesarios para la refrigera-
ción del motor. Aplique de vez en cuando una gota de
aceite al rodillo móvil donde se apoya la hoja. Por lo
demás, la sierra prácticamente no requiere mantenimiento
alguno. Antes salir de fábrica fueron engrasadas todas las
partes de la máquina.
Emisión de ruido/vibraciones
Valores de medición según EN 50144.
Nivel de presión acústica: = 81,5
+3
dB (A)
Nivel de potencia acústica: = 94,5
+3
dB (A)
Valor de emisión en el
puesto de trabajo: = 84,5
+3
dB (A)
El operario deberá tomar las medidas de protección anti-
rruido necesarias.
La aceleración calculada es de 8,2 m/s
2
.
Protección del medio ambiente
Kress se hace cargo de las máquinas desechadas para su
reciclaje y conservación de las materias primas. Por su
construcción modular, las máquinas Kress pueden des-
montarse de manera muy simple y descomponerse en ma-
teriales reutilizables.
Entregue la máquina Kress desechada a un lugar de venta
o envíela a Kress directamente.
Reservado el derecho a modificaciones.
8
7
6
5
Aspiración
La tubuladura de aspiración (10) se introduce por detrás en
la mesa de sierra, de este modo puede conectarse a la
sierra de calar un aspirador de adquisición en el mercado.
Para que los puntos de corte no se llenen de virutas, se in-
troduce el tubo flexible del aspirador en la tubuladura de
aspiración.
Patín
Para evitar que al serrar queden marcas de rasgaduras en
la superficie de la pieza, puede encajarse la protección
antideslizamineto por detrás de la mesa de sierra.
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Kress 552 SPS Omistajan opas

Tyyppi
Omistajan opas